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Chapter 4

What's next?

Roman verlangt die Entscheidung

Am nächsten Tag ging ich ganz normal zu Uni. Roman lief mir wie zufällig über den Weg. Er packte mich, zerrte mich hinter sich her in seinen Pick-up. Er fuhr mit mir ins Parkhaus unter der Uni. In einem dunkelen Teil hielt er an, zog mich aus dem Fahrzeug, beugte mich hinten über die Ladefläche, dann sagte er:

" Wie läufst du rum, wie ein Mauerblümchen, dabei bist du eine verdorbene Hure, los zieh die Hose aus und zeig mir deinen Hurenarsch."

Ich tat genau das, was Roman verlangte, da lag ich nun mit nacktem Hintern im Parkhaus meiner Uni auf der Pritsche des Pick-ups. Roman streichelte mir den Po. erst zärtlich und liebevoll, dann feste, er packte grob und fordernd zu. Er ahnte längst, das ich mich entschieden hatte, ja ich wollte eine Hure sein, ich hatte es immer wieder verdrängt, mich dafür geschämt, das ich mich immer wieder seit meinem 18. Geburtstag wie eine Schlampe den Jungs angeboten hatte, ich wollte ficken und mich benutzen lassen, ja genau das war meine Neigung.

Nun wollte ich es ausprobieren, mich ausleben und meine Freund Alex schien es ebenso wie ich, geil zu finden, eine Hobbynutte zur Freundin zu haben.

Der wundervolle Schwanz meines zukünftigen Zuhälters, drang äußerst sanft in meine Fotze ein. Ohne Widerstand öffneten sich meine Schamlippen und hielten diesen Prachtpimmel fest umschlungen. So schnell wollte ich ihn nicht mehr hergeben, zu geil war dieses Gefühl, von Roman zu seiner Hure gemacht zu werden. Nach einigen heftigen Stößen in mein Hurenloch fragte mich Roman:

" Und wie hast du dich entschieden?"

Zugerne hätte ich ihm sofort geantwortet, doch ich ließ in absichtlich warten, ich wollte von ihm härter rangenommen werden und es passierte genau das, was ich erwartet hatte. Roman haute mich auf meinen Po. Ich wurde wild und zappelte, es tat höhlich weh, doch ich hatte es gewollt, dann sagte ich leise:

" Ja, ich möchte deine Hure sein."

Wieder schlug er zu, diesmal nicht ganz so feste und er sagte:

" Ich habe nichts verstanden, du mußt lauter reden."

In der Ferne konnte ich ein paar Kerle erkennen, die uns zusahen, diesmal antwortete ich lauter und sagte:

" Ja, bitte mach mich zu deiner Hure, aber bitte fick mich, ich kann es kaum noch ertragen, so geil bin ich."

Roman sagte nur:

"Gut wie du willst."

Dann fickte er mich tief und hart in meine Fotze, doch bevor ich meinen ersehnten Orgasmus ausleben durfte, zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi und fickte mich weiter in den Arsch, das war noch besser und geiler, ich schrie vor Geilheit und war überglücklich, als ich spürte, wie sein Schwanz in meinem Darm zuckte und sich sein warmer Saft in mir verteilte, nun kam auch ich mehr als heftig.

Er ließ von mir ab und forderte mich auf mich anzuziehen. Ich zog meine Sachen zurecht und Roman brachte mich in seine Agentur.

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