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Chapter 12 by barbara barbara

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Rollentausch

Als das Licht der Stadt durch die Fenster strömte, wandte Babsi sich mir mit einem geheimnisvollen Lächeln zu.

"Heute Abend", flüsterte sie, "werden wir die Grenzen unserer Lust erkunden." Ohne weitere Worte stand sie auf, ging zu einem Schrank und holte eine schwarze Lederpeitsche hervor. Mein Herz schlug schneller, als sie sie mir reichte.

"Willst du das ich dich heute peitsche?“ hauchte ich, Sie sah mich an, ihre Augen funkelten vor Verlangen, und nickte langsam. Mit sanfter **** führte sie mich zu dem großen Bett.

Ich stand da, die Peitsche in der Hand, und fühlte, wie mein Puls raste. Babsi lag auf dem Bett, ihre Augen leuchteten vor Erregung und sie sah mich auffordernd an. Langsam hob ich die Peitsche und ließ sie sanft auf ihre Haut niedersausen. Sie seufzte, ihre Brust hob und senkte sich und ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. "Mehr," hauchte sie, und ich spürte, wie meine Hand stärker wurde. Jeder Hieb ließ sie zusammenzucken, doch in ihren Augen war nur Verlangen.

Die Macht, die ich in diesem Moment fühlte, war berauschend, und ich verlor mich in dem Rhythmus der Peitsche, die immer wieder auf ihre Haut traf.

Die Luft im Raum war schwer von Erregung, als ich die Peitsche mit zunehmender Leidenschaft schwang. Jeder Hieb ließ Babsi zusammenzucken, doch ihr Stöhnen war pure Ekstase. Ich spürte, wie die Macht in mir wuchs, während sie unter mir lag, sich mir völlig hingab.

Plötzlich hielt ich inne, atmete tief ein und beugte mich über sie. "Willst du mehr?" flüsterte ich, meine Stimme rau vor Verlangen. Sie nickte, ihre Augen glänzten vor Tränen der Lust, und ich wusste, dass wir beide an einem Punkt angelangt waren, von dem es kein Zurück gab.

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