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Chapter 3 by hotciao hotciao

wer wohnt und arbeitet im Bahnhofsviertel?

Roger, der thailändische Besitzer des größten Bordells

"Ja, los Kleine, jetzt nimm ihn in den Mund und lutsch mir einen!" grunzt Roger. Er sitzt auf dem abgewetzten Ledersofa in seinem kleinen speckigen Büro. Seine Hose ist heruntergelassen, und vor ihm kniet Rose, eine seiner erfolgreichsten Nutten zur Zeit.

Roger ist aus Thailand in die geheime Stadt gekommen. Aus welchen Gründen auch immer ist er den Behörden ein Dorn im Auge gewesen, er versteht immer noch nicht, wieso eigentlich. Er hat nichts anderes gemacht, als alle seine anderen Kollegen auch. Er hat ein schönes großes Bordell gehabt in Bangkok, hat mit dem Alter seiner Nutten aufgepasst, war befreundet mit dem Polizeichef, der ab und zu bei ihm einen Freifick bekam, und ansonsten auch spendabel: Viele örtliche Beamten standen auf seiner Gehaltsliste. Trotzdem war plötzlich die Militärpolizei da und nahm ihn mit. Seine Nutten wurden dann vom Polizeichef an seine Konkurrenten verkauft.

Und dann ist er hierher gekommen. Schnell hat Roger gewittert, welche Chancen Sodom-Gomorra 2 bietet. Ganz klein hat er angefangen, mit zwei Nutten hinter dem alten Bahnhof, da, wo sich die Gestrandeten tummeln. Üble Gegend, auch er hat sich ein paarmal eine blutige Nase geholt. Aber er hat immer einen guten Riecher für die richtigen Mädchen gehabt: Seine beiden ersten Nutten waren so gut, dass er sie bald von der Straße holen konnte, damit sie in einer Wohnung arbeiteten.

Und jetzt ist Roger der Besitzer des größten Bordells in dieser Stadt. Grinsend
schiebt er seinen Bauchansatz zur Seite, damit er Rose dabei zusehen kann, wie sie ihre grellrot geschminkten vollen Lippen über seinen hart aufragenden Schwanz schiebt. Und dann fängt sie an zu blasen.

Kein bläst wie Rose. Mit einer Hand hat sie seinen Schwanz umschlossen und wichst ihn mit einer leicht drehenden Bewegung, während ihr Kopf vor und zurück schnellt, um Rogers fette kugelige Eichel möglichst tief inm ihren Schlund zu lassen. Dabei macht sie ihre Lippen so eng es geht. Ein Kehlenfick ist für sie kein Problem. Früher ist es ihr dabei immer hochgekommen, jetzt weiß sie, wie sie den Reiz beherrschen kann, auch wenn sie immer noch würgen muss. Aber genau dieses Würgen macht die Männer ja geil.

Das Würgen und Roses andere Hand. Denn das, was die Qualität von Rose als Nutte ausmacht, ist der Spaß, den sie an ihrer Arbeit hat. Noch immer wird sie geil, wenn sie arbeitet. Und noch immer kann sie dann den Drang nicht beherrschen, sich zu reiben.

"Ah Rose, weiter, du verdammte Nutte...", stöhnt Roger, als er sieht, wie sich die Nutte unter ihrem kurzen roten Latexröckchen wichst, während sie ihm einen bläst. Dann ist es soweit, er spürt, wie die Sacksuppe in ihm aufsteigt, und knurrt:

"Komm her, du Sau, ich spritz dir auf deine Fotze. Aber wichs weiter, du Schlampe!"

Rose richtet sich auf und streckt hier Hüften vor. Mit zwei Händen wichst sie ihre feucht glänzende, kahlrasierte Fotze, direkt vor den Augen ihres Bosses, der mit seiner Hand durch den nassen Schleim fährt, den sie beim Blasen uf seinem harten Schwanz hinterlassen hat.

Er wichst noch ein-, zweimal, dann ist es soweit. "Ahhhhh, ich komme, du Sau... ich komme..."

Gewaltige Schlacken seiner weißen potenten Wichse spritzen aus seinem zuckenden Schwanz und fliegen auf Roses Finger, die jetzt besessen in ihrer Möse ein und aus fahren.

"Ja komm, spritz mich an, spritz mich an!", feuert sie ihn an, und er weiß, das ist kein professionelles Gelaber, sie ist wirklich angemacht.

Doch als er fertig ist, macht er nichts, um sie kommen zu lassen. Ganz im Gegenteil: Während er seinen Schwanz wieder in seiner Hose verstaut, sagt er zu ihr: "Tu mir einen Gefallen, Kleines, und putz dich ab, und dann gehst du wieder runter und besorgst es einem der Neuankömmlinge, okay? Such dir einen aus, der vielversprechend ist. Wenn er will, kannst du ja auch Anna mitnehmen, dann macht ihr ihn zu zweit fertig. So verdienen wir doppelt, und ihr seid vielleicht schneller fertig. Los jetzt, an die Arbeit, hopp hopp!"

Mit einem Klaps auf ihren festen und perfekten Arsch entlässt er seine beste Nutte.

Dann geht er an seine Videowand und schaltet mit der Fernbedienung einen nach dem anderen alle Monitore seiner im ganzen Bordell verteilten Überwachungskameras ein.

wen oder was beobachtet Roger?

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