Rob testet sie

Je zwei Männer greifen ein Mädchen und ziehen es in einen großen Raum. Eine umlaufende Galerie kragt wie ein Balkon in den Raum vor. Auf zwei großen Sitzgarnituren sitzen sechs Frauen und schauen neugierig. Mel bekommt einen schwarzen Sack über den Kopf gezogen und die Hände werden mit Manschetten an einer Stange befestigt. Dann zieht etwas die Stange nach oben und Mels Arme werden nach oben gestreckt. Aus den Geräuschen um sie herum entnimmt sie, dass es den andern ebenso ergeht. Sie steht einige Sekunden still, dann spürt sie jemanden. Es ist ein billiges Parfüm, dass die Person als Frau verrät und Mel bemerkt zwei Hände, die den Rock und den String abstreifen. Das Top wird nach oben gerollt und das Bustier wird entfernt. Zarte Hände beginnen sie zu leibkosen und zu streicheln. Erst am Hals und an der Brust, dann die Flanken und der Bauch. Dann beginnen die Hände an den Fesseln und der Außenseite der Beine nach unten und auf der Innenseite nach oben zu streichen. Mel hat dieses Spiel viele Male mit Bonny gespielt und sie liebt es. Sie blendet die unangenehme Lage nicht aus, lässt sich aber auf das Spiel ein. Schon kurz darauf spürt sie eine feuchte Zunge an ihren Scharmlippen und stöhnt auf. Die Zunge gehört definitiv einer Frau und geschickt verwöhnt sie Mel. Zwei kräftige Hände greifen ihre Brüste und kneten sie. Mel ist sehr erregt. Als die Zunge verschwindet spürt sie sogleich wie ein Schwanz angesetzt wird und sie sogleich aufspießt. Es sind schnelle feste Stöße und der Mann steht hinter ihr. Sie stöhnt und streckt den Rücken so gut es geht. Das Keuchen anderer Männer und Wehklagen der Mädchen hört Mel nur am Rande. Der Mann fickt sie schnell und tief, entzieht sich aber vor seinem Abgang und ein anderer Mann tritt von vorne zu ihr und dringt sofort in sie ein. Auch er stößt schnell und kräftig zu. Mel passt sich seinem Tempo an und er wechselt mit einem Dritten. Die Mädchen schreien nun im Takt von aufeinander klatschenden Becken. Der vierte hebt Mels Beine an und legt sie sich über die Unterarme. Mel schreit nach einigen Minuten einen Orgasmus heraus und spürt sofort, dass die Stange gelöst wird. Sie wird auf die Knie gedrückt und der Sack wird gegen ein schmales Band getauscht. Mel hat nur wenig von den Menschen um sich sehen können. Sofort wird ein Schwanz gegen ihre Lippen gepresst und sie öffnet den Mund und bläst den Schwanz tief. Die Stange wird entfernt und ihre Hände sind frei. Sie nimmt den Schwanz in die Hand und bläst ihn, wie Mr. Smith es am liebsten hat. Der Mann spritzt alles in ihren Mund und sie schluckt alles. Sofort ist der nächste Schwanz in ihrem Mund und alles wiederholt sich noch drei Male. Dann spürt sie die Hand einer Frau und wird aus dem Raum geführt, in dem die anderen Mädchen noch weiter gefickt werden. Die Frau entfernt das Band und sie stehen in einem großen Schlafzimmer. Ein breites Bett ist mit einem Spiegel hinter und über dem Bett ausgestattet. Die Frau befiehlt ihr zu duschen. Und dann zu warten. Mel gehorcht.

Nach einiger Zeit erscheint der Anführer und beginnt sich auszuziehen. Er zieht sie auf das Bett und knutscht mit ihr. Seine Zunge erforscht ihren Mund und er stellt fest "Du küsst gut, ich mag das. Jetzt blas mir einen!" Mel rutscht nach unten und nimmt den Schwanz in den Mund. Sie liebkost ihn und leckt ihn, wie Mr. Smith es ihr gezeigt hat. Als er anfängt zu keuchen befiehlt er "Fick mich!" Mel befeuchtet sich mit etwas Speichel und setzt sich auf ihn. Seinen Schwanz führt sie direkt ein. Sie reitet ihn und beobachtet sein Gesicht. Als er offensichtliches Gefallen an ihrer Behandlung gefunden hat beginnt er sich ebenfalls zu bewegen. Mel stöhnt auf und bald verschmelzen sie zu einem Paar. Kurz bevor er kommt entzieht Mel sich ihm und bläst ihn bis zum Abschuss. Dankbar zieht er sie neben sich und küsst sie auf die Wange. Sie schlafen Arm in Arm ein wie ein Liebespaar.

Am Morgen erwacht er und beginnt sie zu küssen. Sie knutschen etwas dann beginnt er sie zu lecken und sie liegt breitbeinig vor ihm und genießt es. Er dringt in sie ein und Mel beginnt gegen ihn zu bocken, spielt mit ihrem Beckenboden und seinem Schwanz. Sie stöhnt, wenn er fester zustößt und genießt es. Plötzlich entzieht er sich und steht auf. Verwundert schaut Mel ihm nach, wie er zur Tür geht. Er öffnet die Tür und ein Farbiger kommt in den Raum. Der Anführer nickt ihm zu und er kommt zu Mel. Sofort drängt er sich zwischen Mels Schenkel und beginnt sie zu ficken. Der Anführer setzt sich auf einen Sessel neben das Bett und schaut zu. Mel konzentriert sich auf den Mann in ihr und bewegt sich in seinem Takt. Sie ist eine Nutte und ihr Zuhälter schaut zu. Bald beginnt der Mann schneller zu werden und Mel stöhnt unter seinen Stößen. Er spritzt auf ihren Bauch. Der Mann steht auf und geht ohne Worte aus dem Raum. Der Anführer steht auf und kommt zu ihr, küsst sie auf den Mund und legt sich auf sie. Er dringt in sie ein und beginnt sie langsam zu ficken. Sie windet sich unter seinen Stößen und er zieht sie auf sich während er sie küsst. Mel bewegt sich auf ihm und kurz bevor er kommt entzieht er sich wieder. Er verlässt den Raum und eine Farbige kommt in den Raum. "Steh auf und Wasch Dich, Du Schlampe!" Mel ist irritiert über die ruppige Ansage. Sie steht auf und gehorcht. Sie geht unter die Dusche und die Farbige erwartet sie bereits. Die Farbige weißt auf einen schwarzen Minirock und ein bauchfreies schwarzes Top auf dem Bett. Mel zieht beides an und die Farbige reicht ihr die Schuhe. Dann folgt sie der Farbigen in den großen Raum. Der Anführer lächelt sie an als sie den Raum betritt. Er nickt seinen Männern zu und lachend führen sie Mels Freundinnen in den Raum. Die Mädchen sind in schrecklichem Zustand, haben nur Unterwäsche an und blicken die Männer ängstlich an. Der Anführer zieht Mel neben sich auf die Couch und legt seinen Arm um sie. Die Farbige erscheint wieder und lächelt spöttisch. Die Männer schieben die Frauen nach vorne und hinter ihnen betreten sechs merkwürdige Kerle den Raum. Sie sind wie Obdachlose gekleidet und sehr ungepflegt. Sie lachen und schauen sich um. Sie zeigen ihre schlechten Zähne und blicken den Anführer fragend an. Der weist auf die Frauen und lächelt. Lachend wenden sich die Männer den jungen Frauen zu und ziehen die Frauen an sich. Die zwei Männer, die keine der vier Frauen greifen konnten schauen sich suchend um. Der Anführer zieht seinen um Mel gelegten Arm zurück und Mel steht wortlos auf und geht zu den beiden Männern. Sie lächelt sie an. Sie zieht sie hinter sich her und die beiden folgen ohne zu zögern. Mel spürt sofort ihre Hände auf ihrer Haut und sie drängen sie gegen eine Wand und ihre Hände sind überall an ihr. "Los Du Hure, Rob hat gesagt, ihr macht alles. Ich will jetzt einen geblasen bekommen." Mel schaut an dem Mann vorbei zu dem Anführer. "So, hat er das gesagt. Dann muss es ja stimmen." Sie lächelt und geht in die Hocke. Sie nässelt an der Hose des Mannes und öffnet sie. Die Hose ist starr vor Dreck und stinkt. Mel greift in den Schlitz und holt einen runzeligen übelriechenden Schwanz heraus und beginnt ihn zu wichsen. Als er etwas fester wird spukt sie darauf und verteilt den Speichel. Der Mann ist begeistert, drängt aber "Los blasen!" Mel überwindet sich und beginnt den Schwanz zu blasen, während der andere zuschaut. Bald beginnt der Mann ihren Kopf festzuhalten und drängt sich in ihren Mund. Sie lenkt ihn und nach drei Minuten spritzt er in ihren Mund. Mel schaut ihn an und er lächelt sie an. Der andere Kerl drängt sich sofort vor und Mel beginnt auch ihn auf gleiche Art zu befriedigen. Als er abspritzt grunzt er wie ein Schwein. Mel lächelt ihn an und schaut zu ihren Freundinnen, die ebenfalls Blowjobs leisten. Einer der Farbigen führt Mel in ein kleines Bad und sie spült sich den Mund aus. Mel sieht im Spiegel über dem Waschbecken, dass der Mann sie gierig anstarrt. Sie lächelt ihn an und ertritt hinter sie. Sie hebt den kurzen Rock und bietet sich an. Der Farbige öffnet seine Hose und fickt sie im Stehen. Mel stöhnt unter seinen heftigen Stößen und bevor er kommt beginnt sie ihn zu blasen und schluckt sein Sperma. Sie leckt in sauber und sieht ihn dabei an. Sie kehrt in den großen Raum zurück und der Anführer lächelt sie an. Als die anderen Mädchen fertig sind und im Bad waren stehen sie vor dem Anführer.