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Chapter 6
What's next?
Rene steht an der Uni
Ich hatte mich nackt in meine Bett gelegt, dachte an Rene, wie er mich gefickt hatte. Ich war auf dem besten Wege eine Hure zu werden, die Vorstellung machte mich schon wieder an. Ich spürte deutlich wie meine Muschi feucht wurde, viel feuchter als sonst, ich fing an mich zu streicheln. Eine Hand rieb über meine Klit, mit der anderen fickte ich mich selbst. Ich wurde immer heftiger, ich stöhnte, dann kam ich, ziemlich heftig und laut. Ich dachte nur hoffentlich hat mich Dana und Nina nicht gehört und schlief endlich ein.
Am nächsten Morgen beim Frühstück sprach mich Dana an:
- Du bist ja gestern Abend ziemlich lautstark gekommen, hast du nicht genug gefickt am Wochenende.-
Nina grinste, während ich rot wurde und zu Dana sagte:
- Doch, aber das war so verdammt geil gewesen, das immer noch an den Kerle denke.-
Wir lachten zusammen, dann brachen wir gemeinsam auf, und gingen zur Uni.
So gegen 15.00 h erhielt ich eine WhatsApp von Rene:
- Ich erwarte dich gegen 17.00 h am Eingang zum Universitätsparkhaus.-
Mehr nicht, kein Bitte, nur diese Anweisung. Pünktlich stand ich dort, Rene hielt vor mir an, ich stieg ein und er fuhr mit mir ins Parkhaus. Er hielt in einer Parkbucht an, es war ziemlich dunkel. Er küsste mich wieder, genau so fordernd und heftig wie gestern. Dann sagte er:
- Ich möchte heute mit dir in einen Club nach Bochum fahren, aber so wie du gerade angezogen bist, geht das nicht. Laß uns an den Kofferraum gehen und zieh dich um.-
Wir stiegen aus, er krammte eine Tasche hervor, darin war eine hautenge schwarze Lederhose, mit passendem Top und sündhaft teueren offenen Highheels. Er sah mich kurz, küsste mich wieder und sagte:
- Mach schon.-
Ich zog meine Sneakers aus, die Hose streifte ich ab. Nahm seine Lederhose, er hielt mich fest:
- Deinen String auch, den brauchst du heute nicht mehr.-
Jetzt stand ich mit nacktem Hintern im Parkhaus. Rene drehte mich, er beugte mich über den Kofferraum und genauso wie gestern Abend, führte er mir seinen Schwanz in die Möse. Ich war so feucht, das er ohne Widerstand eindrang. Er lachte, er küsste mich, er sagte:
- Du scheinst es ja kaum erwarten zu können.-
Ich stöhnte leise und sagte:
- Ja bitte fick mich endlich.-
Rene streichelte meinen Arsch, er hatte es überhaupt nicht eilig, es schien ihm nichts auszumachen, mich hier so öffentlich zu vögeln. Er fragte mich:
- Hast du dich entschieden.-
Langsam und zärtlich fing er an mich zu ficken, ich schaute zu ihm und antwortete:
- Ja, ich werde deinen Vorschlag annehmen und es ausprobieren.-
Rene küsste meinen Nacken, jetzt fickte er mich heftiger. Ich konnte etwas weiter Leute sehen, die zu uns schauten, kurz stehen blieben, dann aber weitergingen. Sie hatte genau gesehen was hier abging, das ich gefickt wurde. Rene kam zuerst und pumpte mir sein Sperma in die Fotze, dann kam ich, nicht ganz so laut wie gestern, aber es war geil.
Er sagte:
- Das ist gut Caro, es freut mich, jetzt zieh dich an.-
Rene hielt mir ein paar Feuchttücher hin. Ich machte mich sauber, dann sagte er:
- Hast du nicht etwas vergessen.-
Mir fiel ein, was Rene meinte und kniete mich vor seinen Schwanz. Ich leckte ihn mit meiner Zunge und meinem Mund sauber, es machte mich schon wieder an, seinen Schwanz verwöhnen zu müssen. Er zog mich hoch, er küsste mich, dann sagte er:
- Das gehört nun einmal zum Service einer Hure dazu. Vergiß das nicht.-
Dann war ich fertig und wir fuhren los.
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Updated on Jun 12, 2024
Created on Jun 3, 2024
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