Reiner ist rammelig zumute

Reiner hatte jetzt richtig Bock auf die junge Votze. Er küsste Steffis Bauch und entkleidete sie vollständig.

Willig ließ Steffi es geschehen. Sich hingebend hauchte sie: "Da ich keinen Freund habe, verhüte ich auch nicht. Hast du ein Kondom?"

"Nein, aber ich passe auf!" log er. Reiners Schwanz war jetzt superhart. Gerade die Aussicht, dass sein Tun Folgen haben könnte, dass er der fetten 18-jährigen eventuell einen Braten in den Ofen schieben würde, machte ihn extrageil. Diese Gelegenheit zum Sex mit vollem Risiko musste er nutzen!

Steffis Möse war groß und saftig, wenn auch der Zugang durch ihre Fettfalten behindert wurde. Reiners Mund war schnell am Ziel. Schwelgerisch leckte er die durch Steffis Geilheit inzwischen tropfnasse Muschi aus und genoss den Geschmack von frischem Geilsaft, von dem das blutjunge Dummerchen, das seit 18 Monaten nicht mehr gefickt hatte, geradezu auslief.

Deswegen gab sich Steffi auch hemmungslos ihrem Trieb hin und stöhnte ungeniert ihre Lust heraus. Reiner bemerkt ihre Anspannung, das Zittern ihres Unterleibes. Seine Zunge schnalzte noch mal heftig gegen ihren Kitzler und mit heftigen Jammern erlebte das Mädel einen wunderschönen Orgasmus. Reiner dachte innerlich grinsend: "An dem Satz, dumm fickt gut, ist schon was Wahres dran."

Nachdem er sich an Steffis Lust aufgegeilt hatte, wollte er endlich ficken. Schnell zog er sich aus. Sein Lustszepter ragte in ganzes Größe auf. Steffi hielt vor Ehrfurcht, Bewunderung und Angst für einen Moment die Luft an.

In Missionarsstellung legte er sich auf sein Opfer und drang ohne Widerstand in die heiße Fickhöhle ein. Herrlich den weichen fetten blutjungen lüsternen Mädchenkörper zu missbrauchen! Er schwamm auf den Fettmassen in einem wohligen Fickrhythmus. Seine blanke Eichel glitt durch die heiß-feuchte Muschi, ohne vom lästigen Gummi gebremst zu werden, Haut an Haut.

Steffi stöhnte und umklammerte Reiner. Gierig wurde sein Schwanz ihrer lüsternen Votze eingesaugt. "Oh, das ist so schön mit dir. So schön wie noch nie," seufzte sie und gab sich ungeniert den ihren Körper durchwehenden Lustwellen hin.

Steffis Muschi molk Reiners Schwanz immer heftiger. Steffi klammerte sich fest an ihn. Ihr Körper schrie regelrecht nach Sperma. Reiner versuchte, es noch länger zu genießen und den Samenerguss herauszuzögern.

Das war jetzt der letzte Moment, dem Risiko aus dem Weg zu gehen und seinen Schwanz hinauszuziehen. Reiner versuchte an Manuela, Steffis Mutter, zu denken, um sich selbst zur Vernunft zu bringen, aber es war zu spät. Anstatt sich zurückzuziehen, drang er ganz tief in Steffis fleischig heiße Möse ein, die seinen harten Penis zugleich liebevoll und gierig umklammerte. Reiner spürte das wohlige Gefühl in den Lenden sich gleich zu entladen. Steffi seufzt lustvoll: "Uaahh, du tust mir so guuut". Reiner schaute ihr tief in ihre blauen Augen, inhalierte ihren heißen Atem und dann spritzte er ganz tief und heftig pulsierend seine Eiersahne in den bereitwillig aufnehmenden Mädchenkörper hinein. Es tat so gut, in diese warme Muschi zu spritzen.

Steffi spürte, wie die Spermasalven gegen ihre Gebärmutter klatschten. Halb entsetzt, halb bewundernd schaute sie ihn an: "Machst du mir gerade ein Baby?"

Reiner lächelt: "Das werden wir schon gemeinsam schaukeln."

Hat er seiner Mieterin wirklich ein Kind gemacht? Er hat es getan!