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Chapter 7 by The Pervert The Pervert

Was macht Rebecca? Und was wird weiter passieren?

Rebecca ist verunsichert, aber kein wehrloses Opfer.

Rebecca spürte im Moment stechende Kopfschmerzen. Diese wurden so stark das ihr Blick verschwamm und sie vor Schmerzen auf die Knie sank. Nur die Furcht was passieren könnte wenn die unbekannten Leute sie fanden gab ihr genug Kraft und Selbstbeherrschung das sie einen Aufschrei, ja selbst ein leises stöhnen unterdrücken konnte. Genauso schnell wie die Kopfschmerzen gekommen waren vergingen sie auch wieder. Auf einmal fühlte sich Rebecca wieder normal. Sie schüttelte den Kopf, dann kroch sie auf allen vieren weiter, tiefer in das Gebüsch, wobei sie darauf achtetet das sie sich nicht durch heftige Bewegungen der Blätter verriet.
Sie wollte zunächst hier weg. Rebecca verstand nicht was hier los war, deshalb wollte sie irgendwo hin wo sie in Ruhe ihr weiteres vorgehen überlegen konnte.

Wer waren diese Menschen und was wollten Sie von ihr ? Rebecca hatte keinen Schimmer, aber von dem was sie gehört hatte, schien es für sie nichts gutes zu sein. Wenn ihr aber irgendeine Gefahr drohte, standen ihre Chancen gegen eine solche Menge Menschen nicht gut. Sie war zwar bewaffnet, aber das waren die anderen bestimmt auch. Und Rebecca ahnte, das sie über ganz andere Waffen und Methoden verfügten, um gegen sie vorzugehen.
Rebecca spürte Angst. Aber es war wenigstens nicht so das diese Angst sie lähmte. Diese Angst putschte Rebecca eher auf. Ihr Verstand arbeitete dadurch schneller und präziser.
Rebecca fand ihre Situation bedenklich, aber nicht aussichtslos. Sie hatte Wissen, das aus ihren unterdrückten Erinnerungen hervorkommen wollte. Es waren Fremde auf ihrer Insel die geheimnisvolle Pläne mit ihr hatten, die aber nicht ahnten das die junge Frau von ihnen wusste. Und sie wussten augenscheinlich auch nicht wo sie sich befand. Dazu kam, das dies IHRE Insel war. Sie kannte sich hier aus, wusste wo sie Schutz oder Hilfsmittel finden konnte. Beccy war zuversichtlich eine Chance zu haben die Pläne der Fremden, wie auch immer diese aussahen, zu durchkreuzen.
Ein grimmiges Lächeln trat in das Gesicht des Mädchens. Sie wollte dafür sorgen das diese Fremden eine böse Überraschung erleben würden.

Leider sah sie nicht wie ein etwas abseits am Strand stehender Mann grimmig auf ein kleines kleines Kästchen in seiner Hand starrte, das er langsam genau auf ihre Position ausrichtete, während er leise über eine Freisprecheinrichtung mit jemandem sprach der sich einige hundert Meter entfernt auf einem grossen Schiff befand.

Was bedeutet das für Beccy ?

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