Rashidi folgt Julia in ihr Schlafzimmer

Julia bedeckt ihren Schoß schamhaft mit den Händen und versucht die Küche zu verlassen. Aber es gelingt ihr nicht, sich in ihr Zimmer einzuschließen, denn Rashidi ist ihr gefolgt und drängt sich mit in ihr Zimmer hinein. „Leg dich auf dein Bett, Kleines“, sagt er mit belegter Stimme. „Ich zeig´ dir ein paar heiße Spielchen. Sie werden dir sicher gefallen!“

„Wenn du mich anfasst, schreie ich!“ stößt Julia **** hervor. Doch ihr Widerstand erlahmt bereits. Rashidi nimmt sie in die Arme und hält sie zärtlich umarmt, während er sie flach auf ihr Bett legt. Er küßt sie erst beruhigend, dann richtet er sich auf. Plötzlich liegt sein riesiger Negerschwanz direkt an Julia´s glühender Wange. „Leck ihn!“ flüstert er fordernd.

Julia zuckt erschrocken zurück. Doch der steife Negerschwanz folgt ihr permanent. Sie kann ihm nicht entgehen. Der Neger reibt die Spitze kreuz und quer über ihr hübsches Gesichtchen, über ihre Lippen, ihre Wangen sowie ihre weit aufgerissenen, blauen Augen. Julia kann das erregende männliche Aroma seines Gliedes riechen und sogar schmecken.

Da kommt Rashidi über sie, hockt sich leicht auf ihre Brust und drängt ihr die glitschige Spitze seines enorm langen Dings mit sanfter **** zwischen ihre roten Lippen. Julia wendet ihren Kopf zur Seite, aber Rashidi dreht ihn wieder zurück. Die Gedanken wirbeln in Julia´s Kopf herum, sie bemerkt ihre wachsende Erregung und sie schämt sich sehr dafür.

Schließlich versucht sie nicht mehr auszuweichen. Rashidi hebt ihren Kopf an. Überwältigt von ihren Lustgefühlen schließt Julia die Augen, öffnet die Lippen und läßt den mächtigen Negerschwanz in ihren Mund ein. Sie bekommt beinahe eine Maulsperre, so unglaublich groß ist er. Mit Mühe umschlingt und erforscht ihre Zunge das fremde Ding in ihrem Mund.

Zunächst ganz sanft und vorsichtig beginnt Rashidi das hübsche, blonde Au pair – Mädchen in den süßen Mund hinein zu ficken. Darauf hat er schon den ganzen Tag lang gewartet! „Oh ja, saug schön daran, du geile deutsche Schlampe!“ keucht er. „Gefällt es dir, was ich mit dir mache? Du wirst dich schon bald daran gewöhnen müssen!“