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Chapter 9 by Gordon17 Gordon17

Wer betritt die Bahn? Was passiert?

Ralf, ein Sportkumpel ihres Freundes

Entgeistert blickte Jenny zur Waggontür. Der junge Mann, der die Bahn betreten hatte und einigermaßen fassungslos in ihr spermaverschmiertes Gesicht starrte, war kein Unbekannter. Ralf war ein Sportkumpel ihres Freundes, der Jenny schon bei der einen oder anderen Vereinsparty mehr oder weniger offen angeflirtet hatte. "Jennifer? Was… Hat, hat er dich dazu ****?" „War gar nicht nötig, hahaha…“ Sprachs, machte seine Hose wieder zu und verschwand aus der Bahn.

„Hat er dich ****?“ Ralf wiederholte seine Frage. "Eigentlich … naja, einfach an die Klamotten gegangen ist der mir, ohne vorher groß zu fragen, du…", Jennifer versuchte, eine ausweichende Erklärung zu stammeln. „Also mochtest du das, das irgendein Typ dich einfach so benutzt!“ Ralf lachte. „Und ich hab geglaubt, du bist dem Peterchen treu, unserem kleinen Träumer, dabei bist du auch nur so eine kleine Schlampe, die für jeden die Beine breit macht.“ Jennifer spürte, wie selbst die Begegnung mit Ralf außer Kontrolle gerät, während die Bahn sich wieder in Bewegung setzt. Warum bringt sie es nicht fertig, ihm einfach zu sagen, er solle die Klappe halten? Dass der Türke sie **** hat und sie gar keine andere Wahl hatte? „Also du mochtest das, seine kleine Nutte zu sein und ihn dein Gesicht ficken zu lassen. Du mochtest das, nicht wahr?“ Ralfs Stimme klang schneidend, als ob er keine falsche Antwort dulden würde. Warum widersetzte Jenny sich Ralf nicht? Warum machte es sie sogar an, wie er mit ihr sprach? Jennifer fühlte die Nässe zwischen ihren Schenkeln, Ralfs Augen blitzten sie gierig an und hockte nach wie vor wie versteinert vor ihm. Ihre Brustwarzen hatten sich hart zusammengezogen, was durch ihre aufgerissene Bluse für Ralf offensichtlich ihre Erregung offenbarte. Jennifer probierte es dennoch mit einer Lüge. „Ich mochte es nicht!“ Ihre Augen funkelten Ralf widerspenstig entgegen. „Lüg mich nicht an, Miststück! Rollig bist du schon wieder wenn du nur daran denkst! Schau dir deine harten Zitzen an! Und ich wette, deine Fotze läuft schon aus, während wir nur darüber sprechen!“ Bei diesen Worte bewegte Ralf sich mit ruhigen Schritten auf sie zu. „Bleib wo du bist!“ kreischte Jennifer ihn an. „Zeig mir doch einfach, dass du nicht nass bist.“ Ralfs Tonfall wirkte bedrohlich. Er hatte Jennifer jetzt fast erreicht und sie starrte ihn widerspenstig an. Bevor Jennifer reagieren konnte, war Ralfs Hand unter ihrem Rock und an ihrem nassen Loch angelangt. Jennifer stöhnt auf, teils vor Schreck, teils vor Geilheit.

„Noch eine Station und wir sind fast schon bei meiner Wohnung. Du kommst erstmal mit zu mir, schließlich müssen wir dir erstmal das Sperma aus dem Gesicht waschen, bevor du zu Peter zurück kannst. Und deine Titten solltest du auch besser wieder einpacken.“

Geht sie mit zu Ralf?

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