Los, hol Deine Titten raus

Los, knie dich hin du Nutte"

Resignierend knie ich mich langsam vor ihm hin.

Ich tu mir schwer es zuzugeben, aber diese Situation, erregt mich auch.

Gedanke schießen mir durch denk Kopf.

„Was will er?"

„Du weißt es", sage ich geistig zu mir selbst.

Ich knie vor dem
Opa,gedemütigt und erniedrigt und mich macht die Situation an.

Aber ich darf nicht, ich muss auch mein Gesicht wahren. Doch zu weitere Gedanken komme ich nicht.

„Los! Mach auf!" fordert er

„Bitte?"

„Los mach auf" fordert er noch mal.

Zögerlich öffne ich seinen Hosenschlitz, die riesige Beule vor meinen Augen habend.

Denn auch wenn mich das mehr erregt, als ich jemals vermute habe, will, ja muss ich mich wehren gegen diese herabwürdigende Behandlung.

Doch ich hab kaum eine Chance.

Los. hol ihn raus.

Ich nehme seinen harten Schwanz heraus. Hart wie Bronze stehen 18 cm vor meinem Gesicht.

Ich weiß was er will. „Ich kann das nicht tun,sage ich.

„Das ist mir egal" sagt er erregt.

„Nimm ihn in den Mund, du dreckige Fotze"

„Deswegen bist du doch gekommen. Weil du für dein Leben gern bläst. Das stimmt doch?"

„Nein" sag ich leise.

„Falsch Antwort" sagt er trocken. „Noch mal. Warum bist du hergekommen"

Seine Hand schlug mich dabei fest ins Gesicht,es tat furchtbar weh.

"Au,au schrie ich auf vor ****.

"Also warum bist du hier?"

Gerade wollte er mich wieder schlagen,als ich schnell sagte.

"Ja,ja ich bin hier um Ihnen einen zu Blasen"

„So ist es Recht" sagt er grinsend.

Er manövrierte mich in eine Ecke, stellte sich vor mich und sagte im Befehlston:

"Los, hol Deine Titten raus !".

Ich staunte nicht schlecht und suchte nach einem Ausweg, doch er hatte sich so vor mich aufgebaut, daß ich nicht vorbei kam.

Er schien in mich hineinsehen zu können.

Ich sah ihn an und wußte, daß es keinen Ausweg gab.

Sein befehlender Blick ließ mich erschaudern.

Ich öffnete langsam die Knöpfe meiner Bluse, währendich ihn ansah.

An seinen Augen konnte ich sehen, daß es ihm nicht schnell genug ging.