Holger nutzt Keity aus

Ploetzlich zog sich Holger aus ihr. Er veraenderte sich vollkommen, geradezu liebevoll fuhr seine Hand immer wieder ueber die Rundung ihres Hinterns und rutschte dabei auf die Fotze von Keity. Keity wusste nicht, wie ihr geschah, aber jetzt war er wieder... so liebevoll, und sie spuerte seine Hand und drueckte sich ihm entgegen und merkte, wie sie langsam nass wurde.

"Ja," fluesterte Holger, "komm, Suesse, lass dir von mir deine Fotze kraulen, komm..." Keity war ein wenig abgeschreckt von der Art, wie er redete, aber wenn sie ihm ein bisschen gefallen wuerde, waere sie so gluecklich. Mit einem Seitenblick sah sie, dass Holger seinen grossen, steil aufragenden Schwanz wichste, und sie wollte nur noch, dass er sie benutzte, sie wollte seine Geliebte werden. Sie erinnerte sich an eine Szene, die sie einmal mit ansehen musste, als einer ihrer Freunde inj Brasilien sie ueberredet hatte, mit ihr einen Porno zu gucken.

Also hauchte sie, so lasziv, wie ihr das moeglich war: "Spritz mich an, Holger... bitte komm und spritz mich an."

Holger liess sich nicht lange bitten. er richtete sich auf seinen Knien auf und liess das nackte Maedchen vor ihm hocken. Mit seinem harten Schwanz schlug er ihr mehrfach ins Gesicht, es klatschte laut. Er wichste sich jetzt schneller, spuerte, wie seine Ficksahne aus seinen Eiern aufstieg. Mit einer Hand rueckte er sich Keitys huebsches Gesicht zurecht.

"So, Kleine, jetzt spritz ich dir gleich in deine Fresse. Komm, mach deinen Mund auf... so ist es gut... ja, zeig mir deine geile Zunge, komm..." Er liess seinen fetten Schwanz darauf klatschen. Dann wichste er immer heftiger.

"Jetzt... da isses... da... ohhaaaaaaaa...." Er spritzte seinen potenten Samen direkt in den weit geoeffneten Mund der Brasilianerin und fuellte ihn rasch mit seinem Schleim. Weitere Schlacken flogen quer ueber ihre Augen, ueber ihre Nase, ueber ihre Wangen. sein glibbriger Saft tropfte dem atemlosen Maedchen vom Gesicht, als er sie umdrehte und auf alle viere drehte. Mit seiner Hand fuhr er durch seine eigene Ficksahne in ihrem Gesicht und schmierte damit dann hinter ihr ihre Arschritze und die eben noch von ihm gepfaehlte Rosette ein.

"Und jetzt, du geile Sau, haeltst du schoen deine Arschbacken auseinander," sagte er ihr und legte ihre beiden Haende auf ihre runden Haelften. Sie zog ihren Arsch auseinander und praesentierte ihre von seinem Samen glitzernde Rosette.

Dann wickelte er ihre langen Haare um seine linke Hand, mit der rechten befingerte er ihr Arschloch, und schnell steckten wieder zwei Finger von ihm in ihr. Sie jaulte auf, doch jedesmal, wenn sie instinktiv mit ihren Hueften nach vorn schnellte, um seinen bohrenden Fingern zu entgehen, zog er sie an ihren Haaren wieder auf seine Finger zurueck.

Nach einer Weile stiess er sie aufs Bett und drehte sie um. Er legte sich auf sie, dann stuetzte er sich auf seine Arme und betrachtete sie. Sie hatte einen wilden, verwirrten Gesichtsausdruck. Ihr ganzes Gesicht schwamm in seiner glitzernden Ficksahne, die sich langsam verfluessigte und ueber ihre Wangen, ueber ihr Kinn in ihre Haare und auf ihren Hals tropfte.

"Du siehst suess aus, Kleine. Willst du mit mir ficken?"

Keity wusste nicht, wieso, aber sie sah ihm tief in die Augen und nickte. Ja, sie wollte mit ihm ficken, ganz seine Geliebte sein. Er wuerde sie beschuetzen, und sie wuerde alles tun, was er von ihr verlangte. Er war so umwerfend maennlich, wie er sich ueber sie stuetzte und mit seinem immer noch steifen Schwanz zwischen ihre Schamlippen fuhr. Sie spreizte bereitwillig ihre Beine und verschraenkte ihre Fuesse ueber seinem kraeftig-muskuloesen, pumpenden Hintern.

"Ja, fick mich, Holger, ich will, dass du mit mir schlaefst."

"Zeig mir, wie sehr du mich liebst, Kleine. Mach dein Nuttenmaul auf."

Keity sah ihn mit ihrem eingeschleimten Gesicht ueberrascht an. Dann oeffnete sie langsam ihren Mund. Herrlich, wie er sie in der Hand hatte, diese dumme Fotze machte wirklich alles, was er ihr befahl. Genuesslich sammelte er seine Spucke im Mund und sah kalt auf sie herab.

Dann liess er einen schweren Tropfen seiner schleimig-schaumigen Spucke in ihren geoeffneten Mund fallen.

"Schluck, meine Freundin, schluck," befahl er ihr.