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Chapter 4 by SmartWriter SmartWriter

Was erfährt Sophie weiter über das Bordell?

Der weitere Rundgang

Wir verlassen die Kontaktbar durch eine Hintertür und kommen in einen Raum, der so etwas von Künstlergarderobe hat. Überall hängen Fummel, es sind Schminkplätze mit großen Spiegeln.

„Hier können wir uns ein wenig frisch machen, was anderes anziehen, bevor wir wieder in die Kontaktbar gehen, um den nächsten Freier zu angeln.“

Wir verlassen den Raum auf einen Flur, der auch scheinbar einen Eingang in die Bar hat. Er setzt sich fort in den zweiten Seitenflügel, wohl auch eine ehemalige Scheune oder so etwas. Rechts und links sind eine Reihe von Türen. Der Gang ist in rotes Licht gehüllt.

„Das sind unsere Zimmer, hier wohnen wir, hier schaffen wir aber auch an.“

Sie öffnet die dritte Tür links.

„Das ist mein Raum.“

In der Mitte steht ein großes Bett. Daneben gibt es noch einen Schminktisch, einen Schrank und eine Tür im hinteren Bereich, der Raum hat kein Fenster und ist ebenfalls mit rotem und auch violettem Licht sanft beleuchtet.

Sie öffnet die Tür und eine Nasszelle mit einem kleinen Fenster kommt zum Vorschein.

„Wenn ich keine Freier habe, schlafe ich auch hier und ruhe mich aus. Im Schrank hängen Nuttenklamotten und es gibt auch Toys und viele Kondome.“, erklärt sie, als sie ihn öffnet.

Wir setzen uns auf’s Bett und sie erzählt weiter.

„Hier gibt es eine strikte Preisliste, aber im Gegensatz zu Deutschland kostet das hier alles nur die Hälfte. Für 30 Minuten Oralverkehr bekommst du 15 Euro, davon kassiert das Haus 12 Euro für Miete und Organisation. Für Extras in der halben Stunde gibt es je 15 Euro mehr: Ficken, Anal, Sadomasospiele, was auch immer du machst.“

„Also wenn dich ein Kunde in die Fotze und anal fickt, kostet das 45 Euro?“

„Ja und ich kriege davon 9 Euro.“

„Das ist wenig.“

„Ja aber wenn du 10 Freier am Tag hast, kannst du dir ein paar Extras und vor allem die **** leisten. Außerdem gibt es noch Provision, wenn du die Kunden animierst, in der Bar **** zu bestellen.“ Dort sprichst du auch die Männer an, die gerade keine Nutte haben oder die gerade neu hereinkommen.

Wir verlassen Ginas Raum und sie öffnet eine der Türen gegenüber. Das Zimmer ist nahezu gleich eingerichtet. In der Ecke steht mein Koffer, den muss Boris hier hingebracht haben.

„Das ist dein Raum in dieser Woche. Du musst selbst entscheiden, ob du in dieser Woche das Anschaffen ausprobieren willst, für deine Arbeit. Die Preise kennst du ja jetzt.“

Was gibt es außen noch zu sehen?

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