Am nächsten Tag

Einen Tag später.
Anja schlos die Tür auf und betrat das Büro. Wieder trug sie ihren Jeansrock und ein T-Shirt mit einem Cartoonaufdruck. Sie ging den Flur entlang, drückte den Zeitstempel und lugte kurz ins Chefbüro.
"Guten Morgen" rief sie schnell und wollte wieder gehen, doch die Chefin rief sie zurück.
"Fräulein Kramer, kommen sie doch mal her und schliesen die Tür."
Anja wunderte sich, trat aber vor den Schreibtisch.
"Fräulein Kramer, das hier ist Herr Mögele, ein Guter Kunde."
Anja blickte zum Stuhl neben sich. Dort saß ein älterer Herr. Leicht untersetzt. Er trug einen Schnauzer und eine Halblatze. Auserdem starte er auf ihr T-Shirt. Ihre festen Brüste, nicht ganz so groß wie sie gern hätte, zeichneten sich durch das Shirt ab.
"Herr Mögele, ist es ok wenn ich erst etwas mit Fräulein Kramer bespreche?"
Mögele nickte."
"Fräulein Kramer." Die Chefin lies eine Pause.
Anja wusste nicht was kam.
"Ihnen ist bewust das Beziehungen, vor allem Intime Beziehungen zwischen Mitarbeitern tabu sind?"
Die Chefin sprach es schnell aus und genoß die Reaktion von Anja. Dann schloss sie die Augen und ließ sich das Bild von gestern vor Augen führen. Sie hatte es durch das Kellerfenster beobachtet. Den jungen vor Lust bebenden Körper. Und plötzlich war sie wieder wütend. Wütend auf das junge Ding. Wütend das Anja von einem Orgasmus gepackt wurde den sie lange nicht erlebte. Wütend das sie den scharfen Herr Riedl zwischen ihren Schenkeln hatte. Und dabei sah sie nichtmal besonders hübsch aus. Kaum Titten. Keine langen Beine. Sie öffnete die Augen wieder.
"Und?" fragte sie barsch.
Anja riss aus ihrer Starre. "Ja, ja" stotterte sie.
"Und sie hatten keine intime Beziehung, hier?"
Anja schüttelte automatisch den Kopf, ohne nachzudenken.
"Ok, also ist sich die Fotze lecken zu lassen ein normaler Umgang mit seinen Mitmenschen.?"
Anja stockte, sagte nichts.
"Das fasse ich als ja auf. Also ist das etwas normales. Wie eine Begrüßung. Was sagen sie Herr Mögele?"
Der Herr beglotze Anjas Beine und grunzte "Also ich finde das vollkommen normal."
"Aha, wenn das so normal ist wie sie beide sagen, sollten wir die Begrüßung wiederhohlen. Herr Mögele möchten sie Fräulein Kramer nicht begrüßen?"
Herr Mögele zögerte nicht und ging auf die Knie. Anja trat zurück bis sie die Kante des Schreibtischs am Po spürte. Und dann auch die Hände von Herrn Mögele. Sie glitten viel zu schnell von Geilheit getrieben über ihre Beine und schlugen den Rock hoch. Darunter kam ein Schwarzer Seidenstring zum Vorschein den Anja gestern noch gekauft hatte.
"Sie dürfen sich ruhig auf den Tisch setzten." hörte sie die Chefin zynisch von hinten. Dann gruben sich die Wurstfinger Mögeles in ihre Taile und hoben sie auf den Tisch. Die Chefin genoss den Anblick. Zwei hübsche Backen drückten auf die Tischplatte, dazwischen ein schwarzer String. Ihre Hände wanderten in ihren Schritt und fingen an sich zu streicheln. Anja saß volkommen geschockt auf dem Tisch. Sie spürte wie ihre Beine auseinandergezogen wurden. Sie merkte die dicken Finger über ihren Tanga gleiten und ihn zu Seite schieben. Ein Finger hielt den Slip ein anderer glitt über ihren Intimbereich den sie gestern Abend ganz rasierte. Sie sah den Kopf immer weiter in ihren Schoß wandern. Sie spürte den Schnauzer an ihren Empfindlichen Innenseiten ihrer Oberschenkel. Dann stieß seine Nase gegen ihre Scham. Sie spürte seinen Heißen keuchenden Atem auf Ihrer Haut. Sie sah nicht das die Hände ihrer Chefin durch den Reißverschluss nach innen gewandert waren. Sie sah nicht die große Beule in Mögeles Hose. Sie schloss die Augen und wünschte das das aufhörte. Das war nicht so wie gestern. Sie biss sich auf die Unterlippe und...