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Chapter 3
by barbara
Was ist mit dem Rest der Meute
Ute dient als Wichsvorlage
Ute ist total ausgepowert, sie will jetzt nur noch unter die Dusche und relaxen doch die geile Horde will sie nicht vorbei lassen. Die Jungs wollen ja auch noch ihr Sperma loswerden, sehen aber, dass sie im Moment nicht fickbar ist und so soll Ute ihnen als Wichsvorlage dienen.
Die Kerle weisen Ute an sich mit dem Rücken auf den Fußboden zu legen, stellen sich nun um sie herum und wichsen ihre Schwänze.
Die meisten sind schon so erregt, dass sie es nicht lange halten können.
Schon treffen ersteTropfen die erregten Nippel ihrer Brüste. Weitere überfluten ihren Bauchnabel. Der Nächste stöhnt laut, während sein Schleim ihren Hals bekleckert und endlich treffen einige ihr Gesicht.
Jetzt prasselt ein wahrer Spermaregen auf sie hinab. Manche knien sich um besser treffen zu können, dabei sind Ihr Mund und ihre Augen die favorisierten Stellen.
"Maul auf!"
"Ja weit auf und Zunge raus, Fotze!" brüllen sie.
Ute folgt augenblicklich und streckt sich so gut sie kann ihre Zunge heraus.
Sie ist zwar ziemlich müde aber die Situation erregt sie total. Und hofft das bald einer trifft. Und schon breitet sich der Geschmack von Mann in ihr aus.
Einer steckt seine geschwollenen Eichel in ihren Mund und füllt sie dort direkt mit Schleim. Andere folgen seinem Vorbild. Wie warmer Champagner läuft ihr der Samen aus ihrem übervollen Mund.
Beim zuschauen wird Patrick fast verrückt vor Geilheit genau so hatte er es sich in seinen Träumen immer vorgestellt seine respektable, gesellschaftlich hochgeachtete Gemahlin liegt am Boden und dient als Auffangbehälter für den Sperma wildfremder Männer. Und als Ute das ganze Zeug in ihrem Mund runterschluckt, spritzt er seine Ladung auf ihre Füße, die einzige Stelle seiner Frau, die noch trocken geblieben ist.
Auch Ute ist geil, mehr als das, es hat sie eine Art Wollust erfasst, die ihr bis heute fremd war. Das sie in ihrem Alter so viele Männer geil machen kann hat sie nicht für möglich gehalten. Noch zu Hause glaubte Ute , dass sich niemand für sie interessieren wird. Noch nie hat sie sich so weiblich gefühlt. Sicher geht es hier nicht um Ute als Person, das ist in ihrem anderen Leben gegeben, hier ist sie eine Schlampe, deren Körper dienen muss. Der zur Benutzung freigegeben ist, über den sie nicht mehr selbst bestimmen darf. Als sie dies endlich akzeptiert sind die Wünsche der Kerle und ihre eigenen eins.
Und, dass ihr Ehemann sie jetzt so sieht steigert ihre Erregung ins Schmerzhafte.
Danach
Ute
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