Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 4 by hotciao hotciao

Wie lief es genau bei den Muellers? Oder denkt sie erstmal nicht mehr daran?

Bernd, der versiffte Langzeitstudent

Wenn sie daran zurueck dachte, wie das Vorstellungsgespraech bei den Muellers gelaufen war, musste sie fast ein wenig grinsen. Es schien eine sehr reiche **** zu sein, als sie die grosse Kiesauffahrt entlang stoeckelte, staunte sie nicht wenig ueber die grosse, weisse, herrschaftliche Villa. Sie hatte sich auf die Anzeige hin gemeldet, man wuerde einen Babysitter suchen. Jetzt stand sie vor der grossen schweren Eingangstuer und klingelte.

Ein junges schwarzes Maedchen oeffnete ihr. Sie trug ein kurzes enges schwarzes Kleid, dazu die klassische weisse Schuerze und ein kleines weisses Haeubchen. Keity war das bildhuebsche Gesicht des Maedchens aufgefallen. Die sich deutlich abzeichnenden Formen liessen auf die Figur eines Models schliessen. Offensichtlich legte man bei den Muellers sehr viel Wert auf die aeussere Erscheinung. Zum Glueck hatte sie ihre Garderobe mit Bedacht gewaehlt: Keity trug sehr hohe Schuhe, einen schlichten schwarzen Rock, eng zwar, aber nicht zu kurz. Allerdings hatte er an der seite einen sehr gewagten Schlitz, aus dem sie ihren schwarzen Strumpfhalter aufblitzen lassen konnte, das allerdings nur, wenn sie es wollte. Darueber trug sie eine ebenfalls schwarze Bluse, die so geschnitten war, dass sie einen tiefen Blick in ihren Ausschnitt zuliess, allerdings auch nur, wenn Keity das wollte.

"Sie wuenschen?" fragte die schwarze Schoenheit. "Ich komme, um mich als Babysitterin vorzustellen.", sagte Keity, woraufhin das Negermaedchen fuer einen ganz kurzen Moment ihren Mund zu einem leicht spoettischen Grinsen verzog. Dann sagte sie: "Oh ja... Sie sind Keity, richtig? Treten Sie ein, Frau und Herr Mueller warten schon auf Sie."

Keity folgte dem Dienstmaedchen durch die riesige Eingangshalle ins Wohnzimmer, das gross wie ein Fussballfeld zu sein schien. Auf dem enormen weissen Ledersofa sassen die Muellers. Frau Mueller war eine sehr elegante Erscheinung. Obwohl sie mittlerweile Mitte Vierzig war, war sie nach wie vor eine hinreissend schoene Frau. Vor vielen Jahren hatte sie den zweiten Platz bei Miss Germany belegt und bei dieser Gelegenheit ihren heutigen Mann kenngelernt. Natuerlich war es keine Liebesheirat gewesen, aber seine **** war eben stinkreich, und er war seinerzeit einer der begehrtesten Junggesellen gewesen. Gut, heute hatte er einen Bauch, und sie hatte eine Menge seiner Schattenseiten entdeckt. Aber man hatte sich miteinander arrangiert, auch zum Wohl der ****. Max, der Sohn, war inzwischen siebzehn. Er war Sportler durch und durch, und seine Mutter Susanna hatte mehr als einmal daran gedacht, dass fuer ihren Jungen eventuell auch eine Modelkarriere in Frage kam. Vor ein paar Monaten hatte sie ihn heimlich beim Duschen beobachtet. Sie war nicht auf die muskuloese Pracht seiner Erscheinung vorbereitet gewesen, vor allem aber nicht auf die Groesse seines Schwanzes, den er sich beim Duschen laessig und fast wie nebenher anwichste. Seitdem hatte Susanna schlimme Gedanken, verbotene Gedanken.

Und nun stand dieses Maedchen vor ihnen, frisch aus Brasilien eingetroffen. Susanna war sofort hingerissen: Sie entsprach genau ihrem aesthetischen Empfinden, Susanna wollte von den schoenen Dingen des Lebens umgeben sein, wenn sie schon in den sauren Apfel beissen musste, mit einem doch etwas schmierigen Typen wie Horst Mueller zusammen leben zu muessen. Natuerlich hatten sie laengst getrennte Schlafzimmer, sie wusste von den unzaehligen Affaeren ihres Mannes, sie erhielt laufend Berichte und Fotos ihres Detektivs, aber sie liess alles durchgehen, ihr gefiel es, fuer den Notfall Unterlagen zu haben, mit denen sie aus Mueller eine schoene Stange Geld herauspressen wuerde.

Ihre Sorge galt Sandra. Sandra war zwei Jahre juenger als Max und ein Bild von einem Maedchen. Sie war so umwerfend schoen, dass jeder, der sie zum ersten Mal sah, sprachlos wurde, herumstotterte und rot wurde, egal, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelte. Jeder zog das Maedchen sofort mit Blicken aus, man konnte die obszoenen Gedanken foermlich von den Stirnen ablesen. Susanna wollte Sandra in gewisser Weise beschuetzen, und dafuer war ein so huebsches Maedchen wie diese Keity bestens geeignet, sie wuerde vielleicht einiges an Aufmerksamkeit auf sich selbst ziehen. Mit diesen Hintergedanken beobachtete Susanna, wie Keity sich gab.

Und richtig: Keity, die anscheinend gespuert hatte, dass die letzte Entscheidung bei Horst Mueller lag, konzentrierte sich voll auf ihren Mann. Es fehlte nicht viel, und er wuerde anfangen zu sabbern, dachte Susanna veraechtlich. Keity zeigte ihm gerade durch ein Uebereinanderschlagen ihrer Beine den tiefen Schlitz in ihrem Rock. Geschmack hatte sie ja, sie trug sehr schoene schwarze Nylonstruempfe, die mit einer huebschen Spitzenborduere besetzt waren. Jetzt beugte sie sich lachend vor, und ihrem Mann fielen fast die Augen aus dem Kopf.

Schnell waren sie sich einig geworden, und Herr Mueller hatte verlangt, dass sie gleich am naechsten Tag gegen Mittag kommen solle, um sich die Villa besser ansehen zu koennen. Keity fragte sich, wann man ihr wohl Sandra vorstellen wuerde, aber andererseits: Immerhin wuerde sie ab sofort Geld verdienen.

Was passiert bei der Villabesichtigung?

More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)