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Chapter 4
by tippintony
In den Keller oder zur Straßenbahn
Straßenbahn
Ich entschloss mich für die Straßenbahn. Bei der Hitze wollte ich nicht den Großen Berg in die Innenstadt raufstrampeln. Ich betrat die Straße. Die Sonne umfing mich wie ein Schleier. Ich genoss sie auf meiner Haut. Der Wind spielte mit meinem Rock. Auf dem Weg zur Haltestelle muste ich durch einen kleinen Park. ca 500 Meter groß. Am anfang saßen ein paar Jungs. Ich schätzte sie auf 12 aber das konnte man ja heute nicht genau wissen. Die konnten genausogut 16 sein. Als ich an ihnen vorbeiging glotzen sie mich groß an und stießen sich gegenseitig. Ich musste grinsen. Das war niedlich. Kein Gergöhle oder Gepfeife. Nur Starren.
Kurz vor Ende saßen zwei Alte.
"Fräulein Fräulein" rief einer.
"Ich blieb stehen.
"Dem Rudi hier ist sein Kleingeld runtergefallen." sagte der eine.
"Stimmt doch nicht. Du warst es doch. Du wirst senil" meinte der andere.
"Ach ist doch egal, könnten sie es uns vieleicht aufheben?"
Ich überlegte. Natürlich war mir klar was die beiden wollten. Aber sie erinnerten mich an die Jungen. Es war keine Geilheit die sie trieb. Sondern nur diese Schelmische Neugier. Ich ging in die Knie. Ein kurzer Blick fiel in mein Dekoltee. Da die Bank auf einer Wieße stand konnte ich auf allen vieren die Münzen aufklauben. Ich drehte mich auch einmal um und präsentierte den Beiden einen Blick auf meinen Arsch. Keine Hand klatschte darauf, kein geiles Lachen oder ein Kommentar. Ich hatte beide richtig eingeschätzt. Als ich alle Münzen gesammelt hatte stand ich auf und drückte sie einem in die Hand. Beide waren leicht rot im Gesicht.
"Danke schön, herzlichen Dank" sagte der eine.
"Keine ursache. Wenn ihnen wieder Geld runterfällt, dann hoffentlich nicht durch die Bankritzen. Dann müsste man unter die Bank kriechen. Und jeder konnte einem auf den Po schauen ohne das man etwas mitbekommt." Ich zwinkerte beiden zu und ging.
Da sah ich die Bahn an die Haltestelle fahren. Mist. Aber mit einem Schnellen Lauf. Ich rannte soweit meine Schuhe es zuliesen. Dieses Schnelle Stöckeln hasste ich. Ich wäre lieber gerannt. So zog sich das zu lang hin. Meine Brüste wurden zwar vom BH gehalten, denoch sah man ihre Bewegungen bei jedem Schritt. Der wind Spielte so stark mit meinem Kleid das kurzzeitig mehr Freilag als ich wollte. Festhalten konnte ich es nicht da ich bei dem schnellen Lauf mein Gleichgewicht halten musste. Verdammte Stilletos.
Hoffentlich hielt die Bahn solange. Und hoffentlich war sie leer und nicht so voll wie immer das man stehen muß und sich kaum umdrehen kann.
Erreicht sie die Bahn?
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Sexy Erlebnisse
Die Geschichten von Lars, Lisa und..
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Created on Sep 13, 2009 by tippintony
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