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Chapter 12
by tease94
Wie geht's weiter?
Gangbang im Pausenhof
Für einen kurzen Moment blieb ich unbeachtet. Panisch suchte ich nach Ludmilla und ihren Freundinnen. Ganz kurz glaubte ich einen Blick auf Barbara zu erhaschen. Doch bevor ich mich bemerkbar machen konnte, entdeckten mich zwei andere Knastschwestern.
"Hey, seht mal da!"
Ein Ruf. Mehrere Blicke. Noch mehr Rufe. Und der Pausenhof stürzte auf mich ein. Im Nu war ich umring von gut einem Duzend Knastschwestern aller Klassen. Junge. Alte. Bagatelltäter oder Schwerverbrecherinnen. Frauen, die ich nicht einmal beim Namen kannte. Und Frauen, denen ich schon einmal die Muschi geleckt hatte.
"Scheiße, das ist doch Ludmillas neueste Schlampe?"
"Au, warte. Das ist aber eine deutliche Message!"
"Ludmillas Tage sind gezählt!"
"Das wurde aber auch Zeit! Los, schnappen wir uns die Kleine!"
Mit weit aufgerissenen Augen taumelte ich zurück. Hände griffen nach mir, pressten sich um meine Brüste, zogen wüst an der Kette von meinen neuen Nippelringen und zerrten mich brutal an den Haaren auf die Knie. "Mmmmggghhhh!" Hilflos schrie ich meine Schmerzen in meinen Dildo-Knebel.
"Shit, da steck ja 'nen Zucchini in ihrem Arsch!"
"Die Einladung nehme ich gerne an!"
Brutal wurde ich an meinen Haaren nach vorne gerissen. Hände hielten mich an meinen gefesselten Unterarmen, während jemand rücksichtlos das Klebeband von der Zucchini riss! Noch während ich meinen **** in den Knebel heulte, packte jemand die Zucchini und trieb sie grob in meinen Hintern.
"MMmggrrrggghh!!!!"
Die Schmerzen drohten mir die Sinne zu rauben.
"Die Nutte scheint was dagegen zu haben!"
"Pech für sie. Sie sollte sich doch inzwischen mit so etwas angefreundet haben!"
"Los, mach sie fertig!"
Und ich wurde fertig gemacht. Noch während mir der Zucchini tief in meinen Darm gerammt wurde, kneteten andere Hände meine pochenden Titten. Jemand anderes bemächtigte sich des Vibrators in meiner Muschi und stellte ihn auf maximale Leistung. Irgendwann während der Misshandlung meiner Brüste und dem Ficken meiner beiden Löcher riss jemand so heftig an der Plakette, dass die Kette von den Nippelringen abriss. Die Schmerzen waren so unerträglich, ich glaubte zu sterben. Doch welch ein Wahnsinn - im gleichem Augenblick bekam ich einen so heftigen Orgasmus, dass ich ohne die mich haltenden Hände zusammengebrochen wäre.
Von da an wurde alles nur noch schlimmer.
Der Mund-Dildo wurde zwischen meinen Zähnen hervorgerissen und jemand presste eine haarige Muschi gegen mein Gesicht. Widerstandslos begann ich zu lecken, während mein eigener Muschisaft von meinen Schenkeln tropfte. Der Zucchini verflüchtigte sich irgendwo dazwischen - nur um von zunächst von drei, dann vier Fingern und schließlich einer ganzen Hand ersetzt zu werden. Meiner armen Muschi erging es nicht besser. Als nächstes fand ich mich auf dem Rücken liegend wieder. Eine Knastschwester hockte sich mit dem Gesäß auf mein Gesicht und ließ sich ihre versaute Rosette von mir blank lecken. Finger, Hände und Fäuste tummelten sich paarweise in meinen niederen Öffnungen. Jemand kniff mir brutal in meine geschundenen Brustwarzen - gerade als sich eine Hand tief in meine Vagina bohrte, dass es mich förmlich zerriss. Ich kam erneut. Dieses Mal schrie ich meinen Orgasmus über den Pausenhof - ich hatte ja keinen Knebel mehr im Mund.
So ging es endlos - ich weiß nicht wie lange. Irgendwann bekam ich wieder einen harten, langen Gegenstand in meine Muschi geschoben. So wie es sich anfühlte, eine Flasche oder etwas ähnliches. Etwas Surrendes wurde in meinen völlig überreizten Hintereingang geschoben. Der Vibrator - natürlich maximal hochgeschaltet. Erneut wurde ich in einem hartem Rhythmus gefickt. Wer es auch war - sie verstand ihr Handwerk. Ich bekam meinen dritten Orgasmus. Mir wurde schwindelig vor Augen. Dann überkam mich Dunkelheit.
Meine Besinnungslosigkeit dauerte nicht allzu lange. Das nächste, an was ich mich erinnern konnte, war ein widerlicher Geschmack in meinem Mund. Ich blinzelte und erkannte eine Hand, die mir den Vibrator zwischen die Lippen schob. Ich schmeckte Pussy-Saft und Arschklebe. Spucke und Bier. Und was sonst noch alles... Und mir blieb keine andere Wahl, als tapfer weiterzulecken. Doch allmählich erlahmten die Bemühungen und die Knastschwestern um mich herum machten sich dünne.
Schließlich lag ich alleine auf dem Pausenhof. Nackt. Auf dem Bauch. In Nuttenstiefeln mit lächerlich hohen Absätzen. Mit ausgestreckten Gliedmaßen und weit gespreizten Schenkeln. Ich hatte keine Kraft mehr meine Beine zu schließen. Der Vibrator surrte wieder in meiner Rosette. Meine Muschi schmerzte und schien für immer auf Tunnellochgröße gedehnt. Ich stöhnte jämmerlich.
"Na, was haben wir denn hier?"
Ich verdrehte den Kopf und blickte nach oben. Ich erkannte Die Schmidt. Neben ihr tauchte ein weiteres Paar Schuhe auf. Männerstiefel, zweifelsohne.
"Was ist denn hier passiert?" Ich hatte die Stimme noch nie gehört, erkannte aber die Autorität des Sprechers.
"Eine Abrechnung unter Knastzuhälterinnen." Die Schmidt klang mehr amüsiert als verärgert.
"Verdammt. Über die Sache kann ich nicht hinwegschauen. Die Kameras werden etwas aufgenommen haben."
Plötzliche Verärgerung wallte in mir auf. Die beiden Wachleute waren mehr besorgt über ihre scheiß Kameras als über meinen geschundenen Zustand. "Mmmhhhh," stöhnte ich schwach.
"Verdammt." Der Kerl in den Polizeistiefeln beugte sich herab, bis er neben mir kniete. Rücksichtlos zog er meinen Kopf an den Haaren in die Höhe. "Dumme Nutte. Wegen dir muss ich dem Chef Meldung machen und einen Bericht zusammenschreiben."
Das konnte doch nicht wahr sein! Schmerzerfüllt wimmerte ich vor Empörung. "Bitte... ich kann doch nichts dafür...!"
"Na, das werden wir dann sehen." Der Schweinehund ließ meinen Kopf ohne Vorwarnung wieder los. Mein Kopf knallte auf den rauhen Beton. Mir wurde schwindelig und ich drohte wieder die Besinnung zu verlieren. Ich hörte noch wie er sagte: "Sieh zu, dass ich eine Schuldige vorzuweisen habe. Sonst..."
"Ja, ja, Karl. Reg dich ab." Nun klang Die Schmidt alles andere als begeistert. "Ich werde das regeln. Kümmer du dich um die kleine Schlampe hier..."
Schlampe.
Wie ich dieses Wort hasste. Wieso sah jeder hier in diesem Irrenhaus in mir bloß eine Schlampe? Himmel, dabei wollte ich doch bloß nur nicht drogenabhängig gemacht werden! Und jetzt das!
Schlampe.
Das Wort schmeckte dreckig. Und so treffend. War ich nicht mindestens dreimal heftig gekommen?
Schlampe.
Es wurde wieder schwarz um mich.
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Im Frauenknast
Schon am ersten Tag bekam ich eine Lektion
Drei Schlampen hatten mich überfallen
Created on Jul 26, 2007 by devotesabrina
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