Immer wieder Jim

"Was hat Andy?" Sheryl erbleichte als Dana ihr davon erzählte. Sie hatte es doch nur gut gemeint. Sie wollte Andy mehr Mut machen und ihn aufbauen. Das hatte sie nicht gewollt. "Andy ist vor einer halben Stunde zu A&C Constructions gefahren um den Job anzunehmen."
Sheryl wusste nicht was sie sagen sollte. Sie wollte nur Helfen. Und Jim sagte sie solle nichts tun. Sie solle sich raushalten. Dann hatten sie sich gestritten und Jim ist mit Danas Mann einen ****. Und nun das. Jim hatte recht. Und sie Unrecht. Und noch schlimmer, sie hatte Jims Firma auf dem Gewissen.
"Nein" sagte Sheryl. "Ich halte ihn auf. Dana gib mir dein Auto und halte hier die Stellung."
"Nein" erwiederte Dana. "Warum sollte ich?"
"Weil ich Jim sonst erzähle wer die 5000Dollar Delle in sein Auto gerammt hat und das du ihn wärend er in Afrika war betrogen hast."
"Das wäre gemein. Außerdem waren es 4000 Dollar, und von der Sache mit Luke hab ich dir gar nicht erzählt"
"Doch jetzt. Also her mit den Schlüsseln. Jim kommt bestimmt erst in 4 Stunden. Und wenn ich dann nicht zurückbin verschanz dich im Bad, tu als ob dir übel ist und warte bis er schläft. Er wird nicht merken das ich nicht da bin. Und wenn doch erfährt Ryan alles."
Dana biss sich auf die Unterlippe. Sie hatte verloren. Zornig warf sie ihren Autoschlüssel zu Sheryl und sa zu wie sie in ihrem Wagen wegbrauste. Ihr kleiner Tanner war mitlerweile 4 Jahre und wegen so einem Ausrutscher wollte sie ihre Ehe nicht wegwerfen. Sie ging nach den Kindern sehen. Ruby und Gracy schliefen. Aus ihnen waren schon richtige Teenager gewurden. Kyle nebenan schlief noch nicht. "Tante Dana, bekomme ich einen Gute Nacht Kuss, sonst kann ich nicht schlafen."
Schon so alt und will noch einen GuteNacht Kuss. Sie beugte sich zu ihm und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. Dana sah nur die Haare von Kyle. Kyle jedoch sah ihre vollen Titten vor direkt in seinem Gesicht hängen und seine Wangen und Nase berühren. "Danke Tante Dana" grinste Kyle.
Als sie wieder nach unten ging hörte sie einen Schlüssel in der Tür. Jim konnte es nicht sein, er durfte es nicht sein. Da hörte sie von draußen Jims nicht mehr ganz nüchterne Stimme " Danke du Arschloch." Sie stürzte nach oben und rannte ins Schlafzimmer. Sie wollte Licht machen aber es blieb dunkel. Verdammt. Wo war der Schüssel fürs Bad. Sonst konnte sie nicht abschließen. Da hörte sie schon Jims gebrühltes Flüsstern auf der Teppe."Schatz bist du noch wach?"
Was nun?
Dana hatte nur noch eine Möglichkeit. Rasch zog sie Ihre Kleidung aus und stieß sie unters Bett. Es war so dunkel im Zimmer das sie niemand erkannte. Sie musste bloß solange die schlafende Sheryl spielen bis Jim schlief. Als sie gerade ihr Höschen über ihren Arsch gleiten ließ sah sie einen Schatten an de Tür. Oh Mist. Jim. Nackt glitt sie ins Bett und stellte sich schlafend.

Jim schlich an den Zimmern seiner **** vorbei und warf einen Blick hinein. Ruby lag halb aufgedeckt im Bett. Leise schlich er zu ihr. Sie war schon fast eine Junge Frau. Ihre Langen schwarzen Haare lagen verwuschelt auf dem Kopfkissen. Das Mondlicht viel auf den Sonnengebräunten Körper. Er merkte nicht wie ein Finger an ihrem Strammen samtweichen Oberschenkel über ihren Po glitten. Erst als er vom Stoff eines Slips gebremst wurde, merkte er was er tat. Verdammter ****. Er deckte ihren Körper zu und warf noch einen Blick zu Gracy. Sie schlief tief und fest. Als er an Kyles Zimmer vorbeiging bemerkte er das unter der Decke seines Sohnes sich ein strammer Ständer abzeichnete. Er schmunzelte. Wie der Vater so der Sohn. Er war zwar nicht stolz auf das gerade eben. Aber totz allem war er Geil. Er stand am Schlafzimmer. Es war stockdunkel da die Vorhänge zugezogen wahren. Das Licht ging nicht, aber er glaubte das sich etwas im Bett bewegte. Sheryl. Ob sie noch sauer war. Vieleicht war sie nicht mehr wütend und es gab Versöhnungsex. Vieleicht schlief sie auch schon noch immer mit Hass auf Ihn. Wie auch immer. Er schlüpfte aus seiner Jeans, streifte sein Hemd ab und folgte dem Ständer in seiner Boxershorts in Richtung Bett.