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Chapter 20 by castashadowme castashadowme

Das hemmungslose Ficken beginnt.

Die Natur ruft.

Sie zittert wieder, vor Schwäche, Überanstrengung, aber auch wegen der verdorbenen Menge an Chemikalien, die sie in sich geworfen hat. Ich lasse sie langsam zu Boden und lehne sie gegen die Wand, dann setze ich mich neben sie. Unsere Körper glänzen vor Körpersäften. Sie schmeckt, riecht, sieht in diesem verkommen Zustand einfach nur vollkommen aus. Sie lässt den Kopf hängen. Ihre Haare sind zerzaust, und sie schaukelt etwas hin und her, wie es Alkis zu tun pflegen, auf der Suche nach dem letzten Rest von Gleichgewicht, Gegenwartsverortung und Selbstwürde.

Ich zünde mir eine Zigarette an, stopfe sie ihr zwischen die Lippen, und zünde mir dann auch eine an. Wir rauchen. Ich bin auf dem Tag wirklich nicht gut zu sprechen gewesen. So ein ätzender Tag, graues Wetter, miese Fressen auf der Straße, nerviger Kram auf der Arbeit, dumme Nachrichten, noch dümmeres Diskutieren über diese bereits hirnlosen Faktenlaberei. Alle wissen irgendetwas, nur niemand etwas wirklich hilfreiches. Manchmal fühle ich mich nicht nur fehl am Platz, ich bin es, aber neben ihr, jetzt, in diesem Moment ist alles gut. Es ist nicht nur gut. Es ist perfekt.

Sie hustet kläglich, bleibt aber tapfer, inhaliert tiefer. Ich streichle ihr übers Haar. Sie brummt, sammelt offensichtlich die Kraft, wieder etwas zu sagen, aber krächzt bloß. Ihr Krächzen gurgelt sich orientierungslos durch den Hals, und schon würgt sie wieder. Sie starrt mich an. Ihre Augen sind bedenklich leer, ihre geweiteten Pupillen herrlich, der Blick vollkommen. Sie schnauft. Ich ziehe aus meiner Jacke ein Tütchen Mollys und nehme eine Pille heraus. Sie glotzt. Ich lege die Pille auf die Handfläche und warte. Ich sehe die Gier in ihr aufsteigen, diese unbändige, unfassbare Wollust von ihr Besitz ergreifen, aber auch Ekel, Widerstand, eine diaphane Spur von Bedenken, eine kaum beherrschbare körperliche Reaktion, also exakt jener kaum nennenswerte Rest von Vernunft, den ich ihr aus dem Leib zu ficken gedenke.

Ich schmeiße die Pille selbst ein und spüle sie mit Wodka herunter. Sie lässt den Kopf wieder hängen, zittert. Ich stehe auf, merke die Wärme im Blut, Kopf, ergreife sie am Schopf und ziehe sie achtlos über den vollgepissten, gekotzten, vollgewichsten Drecksboden zu einem nahestehenden Bett. Sie brabbelt Zeug, hat aber keine Kraft sich zu wehren. Ich ergreife sie und hieve sie aufs Bett. Dort positioniere ich sie auf allen Vieren. Sie bleibt stehen, und mich ergreift eine Art von Vision. Selbstredend sind es die ****, aber ich taumle zurück und bin ergriffen von ihrer perfekten Schönheit. Ihre Arschbacken in der Luft, leicht wiegend, die Hüften, breit, ihre Haare zerzaust, einer Furie gleich, Sukkubus der Ausschweifung, Medusa des Sex. Überall Striemen, Zeichen der Benutzung, Dreck, blaue Flecke, Schleim, Spucke, Handabdrücke, dass es selbst einer Persephone den Neid nur so ins Gesicht und die Geilheit in die Möse getrieben hätte.

Ich atme schwer. Mein Schwanz baut sich mächtig auf. Ich drehe mich zur Tür, schließe sie zu. Der Raum ist sehr weiß, sehr hell, sehr richtig für all das, was kommen muss und kommen soll. Ich drehe mich wieder zu ihr. Sie schwankt, aber hält das Gleichgewicht. Mir bleibt der Atem weg. Ich gehe zu ihr, knie mich vor das Bett und küsse ihre Möse. Sie zuckt zusammen, ächzt, und mir kommt es fast, so verdorben, geschwollen, durchgefickt ist das Loch, das vor mir klafft und aus dem es trieft, suppt, Miasmen der Lust verströmend. Ich ergreife ihr Becken und ramme meine Zunge tief in sie. Sie stöhnt sanft. Herber, herrlicher Geschmack, ich lecke und sauge und beiße ihre Klit. Sie wimmerte. Ich erforsche jeden Millimeter ihrer Grotte, bekomme nicht genug. Sie fiebert, jammert, aber Lust schlängelt sich durch jede Pore, baut sich auf, sammelt, sucht, findet sich zu immer höher werdenden Wellenbergen. Ich stelle mich hinter sie, reiße ihre Arschbacken auseinander und sehe ihre herrliche Rosette. Ich kann nicht anders, bücke mich hin und ramme meine Zunge in ihren Arsch. Sie schreit vor Überraschung, und mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Ich will diese Frau schmecken, alles von ihr aufnehmen, alles riechen, gewahr werden, bis in die tiefsten Tiefen vorstoßen, noch jedes Detail aufsaugen. Alles ist schön. Jeder Gestank, jeder Geruch eine Wonne, ein Zeichen ihrer Gier, Not, Naturgeilheit.

Ich lecke ihr nun quer über beide Löcher, lecke über ihre Arschbacken, küsse, beiße in ihr Fleisch, in die Haut. Sie schwankt. Ich halte sie fest. Sie keucht, bockt. Ich stelle mich hinter sie, positioniere meinen Schwanz an den Eingang ihrer Möse und ramme mit aller mir zur Verfügung stehenden Bestimmtheit die Lanze bis zum Anschlag in sie. Sie verstummt. Der Atem bleibt ihr weg, und ich beginne sie rhythmisch, entschieden, urtümlich zu ficken, am Becken haltend, meine Stöße bis in ihren Nacken durchpflanzen lassend. Ich ficke nicht, ich stoße, hämmere, prügele meine Härte in sie. Ihre Möse schmatzt. Sie lallt, stöhnt, japst. Ich ergreife ihr Haar, ziehe ihren Kopf zurück. "Stöhn, du Ficksau!"

Sie brummt. Ich knalle mit der anderen Hand auf ihren Arsch. "Stöhn, du Hure!"

Sie fängt **** an, aber sie ist sehr erschöpft. "Fick härter, du krankes Arschloch!"

Sabber läuft ihr quer aus dem Mund, an ihrem Hals entlang. Ich drehe sie um, positioniere sie auf den Rücken, spreize ihre Beine. Sie glotzt mich an. Ich drücke ihren Hinterkopf mit der flachen Hand auf ihrer Stirn ins Kissen, mit der anderen Hand halte ich ihr Becken umschlossen und ficke weiter. Sie würgt und japst. Ihr wird schwindlig, aber in ihren Augen beginnt Lust zu glänzen, dieses Feuer zu lodern. Sie rümpft die Nase, kämpft gegen meine Hand auf ihrer Stirn an, aber sie gibt auf, genießt, stöhnt, lallt. Ich ficke mich mit jeden Stoß einen Millimeter weiter in sie. Sie keucht, fiebert. Ich halte sie fest, presse mich gegen sie. Ich höre ihr Atem, spüre ihr Beben, ihr Pulsieren. Sie stammelt. "Hör nie wieder auf! Fick immer weiter!"

Geilheit lodert in meinen Venen. In mir pulsieren Kräfte, die nur mühsam erweckt werden können, aber immer mehr in ihrer grausamen Entschlossenheit zum Vorschein treten. Ich nehme ihr rechts Bein, ziehe es über meine linke Schulter, winkle ihr Becken an, um tiefer in sie stoßen zu können, stütze mich mit der rechten Hand ab und hämmere mich nun ehern in sie. Sie ächzt. "Krass!"

Ihr schwindelt. Ich beschleunige, donnere, tose in sie, schneller, härter, wilder. Schweiß perlt mir von der Stirn, tropft auf ihre Gesicht. Eine urzeitliche Kraft entfesselt sich in mir. Ich ficke, wie ich noch nie in meinem Leben gefickt habe. Ihre Augen starren mich an. Sie erstarrt am ganzen Körper, scheint kurz vor der Ohnmacht zu stehen. Ich stoße härter, und härter, weil ich weiß, was in nächsten Moment passieren wird, weiß, dass es jetzt oder nie, jetzt und kein anderer Augenblick, die Stöße nur so hageln, donnern, in sie jagen müssen, jetzt die tiefsten Schichten erreicht werden, und in der Tat, als ich mich an sie presse, dicht an dicht, rhythmisch auf sie einficke, zuckt es plötzlich durch sie. Sie krampft, bockt, bäumt sich atemlos keuchend, stöhnend unter mir, ihre Augen verdrehend, die Lippen zitternd, zuckend, der Atem ausufernd kommt sie gehirnauslöschend intensiv. Ich halte sie fest. Sie drückt sich an mich, und als sie fertig ist, beginnt sie mich zu küssen, mir gierig übers Gesicht zu lecken, es von ihrem eigenen Mösenschleim zu befreien. Ihre Zunge ist warm und schön, samtig, und da komme auch ich.

Schnell ziehe ich meinen Schwanz aus ihr, steige vom Bett, ergreife sie am Schopf, und spritze ihr meine volle Ladung ins Gesicht. Mein Saft schäumt und spritzt und schleimt über ihren Mund, ihr Kinn, ihre Augen. Ich keuche, wichse, will noch den letzten Tropfen auf dieses Gesicht landen lassen, aber habe leider bald mein Pulver verschossen. Erschöpft, von Sinnen, sinke ich neben sie. Sie grinst mich an. Wir küssen uns, nun lecke ich ihr die Wichse von Gesicht, und sie mir wieder von der Zunge. Sie sieht erholter, wacher aus und grinst weiter. "Ich muss wieder!"

Ich schaue sie atemlos an. "Pissen?"

Sie nickt. Ich gleite am Bettrand herab. Sie setzt sich über mich und pisst mich voll, während ich ihr Arschloch lecke. Sie stöhnt, giert, rammt mir ihren Arsch ins Gesicht, während ich ihre Pisse überall auf meinem Körper spüre. Es ist himmlisch. Sie besorgt es sich selbst und kommt erneut. Bald rutscht sie auch vom Bett an mich heran und legt ihren Kopf auf meine Schulter. Sie seufzt. Ich ziehe die zu einem Viertel leere Wodkaflasche heran und will sie an die Lippen setzen, aber schon hat sie die Flasche ergriffen und trinkt selbst, und da leuchten diese Augen, diese lustrasenden Augen der bodenlosen Ausschweifung, nehmen mir den Atem, lassen Glück und Paradies in mir erblühen, fiebern, im rückhaltlosen Naturzustand zum Vorschein treten. Ich atme schwer. "Pille?"

Sie grinst, weitersaufend, ohne jedweden Rest an Vernunft mehr in ihrem Blick.

Unersättlich durch die Nacht.

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