Edellady und Bodybuilder

Ich muss komplett weggetreten sein, den um mich herum fickenden nackten Leibern scheint das komplett egal gewesen zu sein. Denn jetzt, als ich wach werde, liegt ein junges Mädchen bäuchlings quer über mir, hält sich mit einer Hand an meiner fest zusammengeqeutschten linken Titte fest, und wird von hinten von einem Jungen gefickt, der unglaublich gut aussieht und nicht den Rücken des Mädchens ansieht, sondern mir die ganze Zeit in mein zugedröhntes Gesicht starrt, während er die Kleine fast mechanisch fickt.

Ich komme nur sehr langsam und mühsam zu mir, meine Lider sind verklebt von ankrustender Wichse, und im Mund habe ich den schalen Geschmack von Wichse, **** und Kotze. Mit krächzender Stimme frage ich:

"Hat irgendwer 'ne Zigarette?"

Irgendeine Hand steckt mir eine bereits angezündete Zigarette zwischen die Lippen, ich sauge gierig den Qualm in meine Lungen, während das Mädchen auf mir weiter rhythmisch geknallt wird. Mich macht es kein bisschen an, obwohl sie sich so in meine Titte verkrallt hat, ist es mir vollkommen gleichgültig. Und so rauche ich seelenruhig und immer noch vollkommen abgedriftet meine Zigarette.

Diese Coolness macht den Jungen hinter dem Mädchen an, er fickt sie jetzt schneller und sieht mir direkt auf den Mund, er weiß, wie er mich leicht rumkriegt, denn das ist etwas, was mir immer sofort in die Fotze schießt: Wenn mir ein Typ direkt auf meine Lippen guckt.

Ich will es ihm nicht zu leicht machen und löse unseren Blickkontakt, schaue mich mit meinen bekifften Augen im Zimmer um: Die Reihen haben sich etwas gelichtet, keine Ahnung, wo Claudia abgeblieben ist. Ich meine, ihr brünstiges, animalisches Stöhnen irgendwo zwischen den klatschenden Geräuschen der fickenden Leiber herauszuhören, aber natürlich kann mir mein zugeknalltes Hirn auch einen Streich spielen.

Links und rechts neben dem Bett wird jedenfalls auf dem Fußboden herumgefickt, ich sehe Hände, Ärsche, Titten und Schwänze, die sich an einander reiben. Neben meinem Kopf kniet sich ein ungefähr 50jähriger Mann mitten in meine Kotzepfütze, er ist eigentlich ganz gut gebaut und streichelt seinen ziemlich großen Schwanz. Er schiebt die Hüften etwas vor, will mir seinen Schwanz statt der Zigarette in meinen Mund drücken, aber ich drehe den Kopf zur Seite. Anscheinend ist ihm das ziemlich egal, jetzt stößt seine fette Eichel immer wieder gegen mein Ohr. Ist das dein ernst, denke ich, willst du mich wirklich in mein Ohr ficken? Doch bevor ich es sagen kann, hat er schon abgespritzt und schießt mir dicke Wichsschlacken in mein Ohr, gegen das er jetzt seinen zuckenden Schwanz presst, und als er sich zurückzieht, tropft der Schleim aus meinem Ohr in mein Haar und meinen Hals herab.

Ich drehe mein Gesicht wieder in seine Richtung, sehe ihn ausdruckslos an und ziehe nochmal an der Zigarette, bevor ich sie zischend in dem zähen Schleimsee auf der Matratze neben mir ausdrücke. Er sieht mich total entgeistert an und murmelt nur: "Krass!"

Mir fällt eine Frau auf, die ein langes Abendkleid trägt und irgendwie deplaziert wirkt in all dieser Fickerei. Mit einer Mischung aus Abscheu und aufgeregter Erregtheit sieht sie auf die zuckenden Leiber vor ihren Füßen, sieht Zungen, die sich in alle möglichen und unmöglichen Körperöffnungen drängen, hört keuchendes, jaulendes, japsendes Stöhnen aus unzähligen geöffneten, vor Geilheit, Spucke und Wichsschleim sabbernden Mündern, sieht rammelnde Schwänze, saugende Münder, die an Fotzen, Titten, anderen Mündern, Arschlöchern und Pimmel herumschlabbern, und man sieht, wie sie das erhitzt und erregt.

Bestimmt eine von diesen feinen Cocktailparty-Leuten aus dem edlen Teil des Hauses, denke ich mir, die hol ich mir jetzt. Ich rolle mich unter dem Mädchen weg und durch die Kotze und Pisse zum Rand des Bettes hin, obwohl ständig Hände nach mir greifen und sich fremde Haut an meiner reiben will. Einer drückt mir sogar seinen halbsteifen Schwanz in die Hand und knurrt: "Mach ihn hart, komm, du Sau!", aber ich habe jetzt diese Frau im Visier, die einfach da steht, mit einem Champagnerglas in der Hand. Ich will zu ihr gehen, aber als ich aufstehen will, falle ich erst nochmal aufs Bett zurück. Das Gehen wird nicht einfach werden, alles dreht sich.

Und es macht es nicht leichter, dass ich durch dieses fickende Rudel von Menschen durch muss. Vorsichtig setze ich einen Fuß vor den anderen, um nicht aus Versehen irgendwem auf den Schwanz oder ins Gesicht zu treten. Hände und Zungen ergreifen meine Füße, möchten sie zu einem Teil des Gruppenficks machen, und mein Gott: Wie gern würde ich Teil sein, wie gern würde ich mich auflösen in all diesen fickenden Menschen, nur noch meine Löcher sein und von mir Unbekannten benutzt werden, ohne zu wissen, ob es Männer oder Frauen sind, Heteros oder Lesben und Schwule. Vorsichtig wate ich durch den Rudelfick auf die Frau zu, die mich ansieht, als würde ich aus einem Traum auf sie zugehen. Ihr Gesicht ist kreideweiß geworden, ich muss furchterregend aussehen.

Aber mir ist das egal, schließlich stehe ich vor ihr. Sie ist zwei Köpfe größer als ich und sieht mich an.

"Bist du die, die vorhin auf unsere Party war? Was ist denn mit dir passiert?",

fragt sie mich entsetzt. Ich sehe sie von oben bis unten an und sage ihr:

"Halt dein Maul, du Fotze. Du bis'och nur hier, um zu fick'n. Nix anners willste doch hier. Und hier is' nich' mit Smalltalk. Runter mit dem Fummel da, jetz' wird gefickt, du Sau."

Sie sieht mich mit offenem Mund an, sucht nach einer passenden Entgegnung, findet aber nichts in ihrem Spatzenhirn. Ich zerre an ihrem Kleid, ich habe gedacht, es geht leichter runter von ihr, aber ich muss noch kräftiger ziehen, und plötzlich ... RRRRATSCH ... zerreißt es und hängt nur noch in Fetzen an ihr. Sie kreischt:

"Hast du sie noch alle, du vollgedröhnte Fotze?!? Das ist Dior, du Nutte!!!"

Ich lache nur, ich muss tierisch losprusten und will sie betatschen, aber sie weicht mir aus. Also stelle ich der Kuh ein Bein, als sie aus dem Zimmer stürmen will, und sie klatscht der Länge nach hin in ihre vornehmen Dessous. Ich lasse mich auf sie fallen, setze mich auf ihren Rücken. Anstatt ihren BH aufzuhaken, reiße ich den Verschluss in ihrem Rücken einfach kaputt, wodurch die Titten unter ihr so heftig gequetscht werden, dass sie aufkeucht. Ich fahre mit beiden Händen über ihren Rücken, ihre Schultern zu ihrem Hals, dann würge ich sie. Sie zappelt, und ich lache. Kotze- und wichseverschmiert sitze ich auf dieser hochnäsigen Lady und würge sie so stark, dass sie laut röchelt und irgendein Arsch glaubt, eingreifen zu müssen, indem er meine Hände wegschlägt.

"Sag mal, spinnst du? Die hättest du fast kaltgemacht!", herrscht mich ein Typ mit Bodybuilder-Figur an. er stößt mich von ihr und hilft ihr auf. Sie presst sich nackt und schutzsuchend an ihn und kreischt: "Die da ... die ist total verrückt, ist die!!!"

"Ja, ich weiß", sagt der Bodybuilder schmunzelnd, "die hat einfach zuviel Zeug geschmissen, die ist drüber. Ich glaube, damit der nichts passiert, nehmen wir die mit. Und jetzt raus hier."

Der Bodybuilder packt mich und wirft mich über seine Schulter, als wäre ich eine federleichte Daunendecke. Mit einer Hand hält er mich an meinem Arsch fest, mit der anderen zieht er die Lady aus dem Fickzimmer. Draußen, auf dem menschenleeren Flur, sieht er sich kurz um, dann öffnet er eine der zahlreichen anderen Türen. Ein anderes Zimmer, ein anderes Bett, auf das er mich lieblos wirft. Ich bleibe reglos liegen und unterdrücke wieder einen Brechreiz. Scheiße, ich muss was zu **** bekommen, sonst kommt es mir wieder hoch. Ich tue so, als würde ich schlafen, bleibe auf dem Rücken und breitbeinig liegen und lausche dm Gerede der beiden.

"Sie haben mich gerettet, oh mein Gott, diese ganzen Perversen ...",

keucht die Lady, und der Bodybuilder sagt mit tiefer Stimme,

"Na, na ... die haben einfach Sex gehabt, das ist schon alles. Schade eigentlich, dass du da nicht mitmachen wolltest ..."

"Ach," haucht sie, "eigentlich hätte ich schon gewollt ... aber doch nicht so brutal, wie die da das wollte ... die hat mir mein ganzes Kleid kaputt gemacht ..."

"Naja," säuselt er, "eigentlich ein Segen, denn warum solltest du diesen Prachtkörper verstecken?"

Sie lacht kokett, dann höre ich eine ganze Zeit nichts mehr und blinzele vorsichtig mit den Augen. Sie stehen da und küssen sich, tiefe, saftige Zungenküsse. Seine kräftige Pranke liegt auf ihrem festen Arsch und knetet ihn, und jetzt rutscht sein Mund von ihrem auf ihre linke volle, leicht hängende schneeweiße Titte mit hellrosa Nippeln. Geräuschvoll saugt er an ihren Zitzen, und sie stöhnt auf. Die Lady ist ganz schön aufgegeilt von dem, was sie eben gesehen hat, denke ich.

Es dauert nicht lange, da liegt sie auf dem Boden, ihre Beine über den Schultern ihres kräftigen Fickers, der seine Hände unter ihren Arsch geschoben hat und nun seinen Mörderschwanz in ihre bleiche blonde Fotze hämmert, sie quiekt mit jedem Stoß. Langsam rappele ich mich auf, verlasse das Bett und schleiche um das fickende Paar herum. Der Bodybuilder sieht mich und zwinkert mir zu. Er hat seinen Fick, aber es reicht ihm nicht, er will mehr.

Ich grinse zurück, streiche mir mein verklebtes Haar zurück, kratze ein wenig Wichs- und Kotzkruste von meiner rechten Titte, bevor ich mir fest in meinen eh schon ziemlich harten Nippel kneife. Ich habe das manchmal gern, mich fest zu kneifen, und jetzt ist so ein Moment. Die Geilheit lässt mich fast zusammenklappen. Ich lasse mich auf alle Viere herab und krieche zu dem fickenden Paar. Dann, mit meinen Augen fest in den Augen des Mannes, lasse ich mich auf dem Gesicht der gefickten Lady nieder, reibe ihr meine von unzähligen Schwänzen heute Nacht bereits benutzten Fotze in ihr Gesicht und herrsche sie an:

"Und du leckst mich jetzt, du Edelfotze!"