Erst einmal nackt im Käfig

Zunächst werde ich zu der Frau, die zugesehen hat, nackt in den Käfig gesperrt.

Kurze Zeit drauf wird auch sie zur Untersuchung geholt.

Nachdem wir uns unterhalten haben über unsere Verbrechen, sie ist ihrer Verpflichtung zur Sexualuntersuchung nicht nachgekommen und ist genauso wie ich hier gelandet, werde ich herausgeführt in ein Büro, wo ich auf einem Stuhl fixiert werde.

Dann kommt ein Mann in Uniform herein, vor dem die Wächter kuschen.

Er setzt sich mir gegenüber.

"Das ist also die Gefangene Maren Spulmann. Sie werden hier 25 Jahre einsitzen. Und wenn Sie Schwierigkeiten machen, dann werden Sie zurücküberstellt und in der nahen Stadt der Säge übergeben. Ist das klar?"

"Ja", sage ich eingeschüchtert.

"Hier gibt es keine Privatspähre, sie werden in Käfigen einsitzen, die frei zugänglich ist. Kleidung gibt es keine. Täglich wird ihr Zyklus kontrolliert. Sobald sie fruchtbar sind, werden Sie in den Besamungstrakt gebracht. Dort werden Sie mit zwei männlichen Häftlingen für drei Tage in einem Käfig eingesperrt. Danach geht es noch in einen Besamungsraum, wo mit hochkonzentriertem Sperma eingespritzt wird."

"Ja."

"Wenn Sie trächtig sind, geht es in den Trakt der Schwangeren, wo dann auch die Geburtsentnahme stattfindet."

"Geburtsentnahme?"

"Die **** werden sofort weggenommen und auf das Festland gebracht. Danach geht es wieder weiter. Wenn Sie mindestens zehn Würfe gemacht haben, entscheidet ein Ausschuss, ob sie begnadigt werden oder weiter werfen werden."

Dann bringt man mich in eine große Halle, wo überall Käfige mit nackten Frauen sind. Darin eine festinstallierte Pritsche und ein Edelstahlklo und eine Wasserstelle.

Ich bin allein und doch nicht allein.