Sie hält brav still

Elkes Schoß zuckte nervös herum, aber sie protestierte nicht. Schließlich wollte sie sich nicht mehr so kindisch benehmen.

„Schade eigentlich, dass du nicht längere Beine hast“, sagte ihre Tante schließlich. „Dann würden Röcke bei dir viel besser zur Geltung kommen! Aber deine Beine sind trotzdem sehr sehr schön und schauen außerdem noch so zart aus!“

Elke wurde wieder rot. „Vielen Dank! Ich hätte auch gerne längere Beine, aber da kann man wohl nichts machen!“

Kurz darauf hatte die ältere Frau schon ein paar lange weiße Strümpfe mit einem altmodischen Karomuster aufgegabelt. Wieder in der Kabine kniete sich Gabi vor ihre Nichte und zog ihr ihre kurzen Socken aus.

Elke war es unangenehm, so von ihrer Tante bedient zu werden, doch diese wollte es sich einfach nicht nehmen lassen und rollte die langen Strümpfe langsam von ihren kleinen Füßen bis hinauf auf ihre Oberschenkel. Das Mädchen spürte die reifen Hände an ihrer Haut hochfahren, während sie selbst das eine Bein nach vorne hielt, so dass Gabi von unten weiterhin in Seelenruhe auf ihren Slip gucken konnte. An den Oberschenkeln angekommen, zupfte die Frau noch die Strümpfe ausführlich zurecht und streifte dabei immer wieder automatisch über die nackte warme Haut knapp unterhalb von Elkes Schoß.
Diese lernte es mit der Zeit, die Bedienung durch ihre Tante zu genießen.

Im nächsten Laden fand Elke selbst ein ganz bezauberndes knappes Top, mit dem sie sogleich in der Umkleidekabine verschwand um es anzuprobieren.
Als sie herauskam, schüttelte Gabi nur den Kopf und meinte: „das Top ist sicherlich nicht schlecht, aber du kannst unmöglich dein Bustier anbehalten! Zieh es doch einfach aus!“ Tatsächlich schaute überall der weiße Stoff unter dem dunklem Top hervor.

„Wenn du meinst.“ Elke verschwand nochmal in der Kabine. Als sie wieder zum Vorschein kam, war das Bustier verschwunden, und unter dem dünnen Stoff des Tops zeichneten sich in aller Deutlichkeit zwei spitze Brüste ab und zwei runde kleine Nippel ab. Dem Mädchen war dieser gewagte Anblick sichtlich unangenehm, doch Gabi fand es sehr toll und kam sogar näher um den Stoff zu betasten. „Na, da sieht man aber ganz schön viel durch“, meinte sie und rückte das elastische Material noch etwas auf ihrem Busen zurecht, worauf dieser hin und her wogte.

„Für meinen Geschmack etwas zu viel!“ murmelte das junge Mädchen knapp und wollte schon in die Kabine zurück, um sich wieder umzuziehen.

„Warte noch damit, deinen Bustier wieder anzuziehen!“ meinte die Tante mit einem Hauch von Befehlston in der Stimme.