Er sieht wie Julie von Frank hart gefickt wrid

Sam zitterte, als er Julie und Frank im Raum zuhörte und sich näher heranschlich und einen Fuß von der Türöffnung entfernt war, als Julie wieder anfing zu schreien. "Oh ... Gott ... Frank ... Fick mich ... Fick mich ... Gott ... ist der groß ..."

Sams Frage, was Frank und Julie gerade taten, wurde damit beantwortet, als Sam seine Hand auf den Türgriff legte.

Julie schrie immer wieder sehr laut. "Fick mich Frank ... das war's ... Fick mich ... Oh ... Gott ... streck mich mit deinem Speer ... Ja ..."

Sam besaß endlich genug Nerven und steckte seinen Kopf in die Tür schob sie leise auf und spähte in den Raum. Was Sam sah, stimmte mit dem überein, was er auf dem Flur gehört hatte und was er sich vorgestellt hatte.

Das erste, was Sam sah, war Franks Arsch, der sich auf und ab bewegte, hin und her wackelte, wobei Julies Beine von Franks massiven Armen zurückgebogen waren.

Sam konzentrierte seinen Blick auf das Bett und sah, dass Frank seine Frau bei jedem kräftigen Stoß in die Matratze drückte und seinen Arsch nach jeder Seite drehte, als wolle er Julies Muschi dehnen.

Sam konnte jetzt sehen, wie Julies Muschi wie ein Gummiband Franks großen schwarzen Schwanz umspannte. Sams Schwanz wurde jetzt hart, als er sah, wie seine Frau ihre Fingernägel in Franks Rücken bohrte.

Julie stöhnte und weinte fast vor dem ****, einen so großen Schwanz in ihre winzige weiße Muschi getrieben zu bekommen. Sam hörte, wie sie wieder anfing zu schreien. "Äh ... ja ... Gott ... Frank ... du streckst mich ... Gott ... ich kann den Kopf spüren, wenn du in mich hineingehst."

Sams Schwanz war steinhart als Julie fortfuhr. "Äh ... Ja ... Scheiße ... Frank ... mach mich zu deiner Hure ... Gott ... Frank ... deine weiße Hure ..."

Sam stieß die Tür ganz auf und wusste, dass Frank und Julie es nicht bemerkten. Er steckte seine Hand in seine Pyjamahose und spielte mit seinem Schwanz.

Julie schnurrte wie ein Kätzchen mit Stöhnen und Schnurren, gekrönt von dem feuchten Sauggeräusch, das von ihrer überspannten Fotze kam. Franks Arsch hörte nicht auf sich zu winden, als er gekonnt mit seinem Schwanz Julie bearbeitete, jeden Zentimeter ihrer Muschi berührte und ihr wahrscheinlich half, sich immer mehr zu dehnen.

Sam blieb in der Nähe der Tür vor dem Fußende des Bettes und hatte einen guten Blick auf Julies Muschi und Franks Arsch und Beine. Frank küsste Julie und von den Geräuschen, die Sam hörte, konnte er auch ihr schweres Atmen zusammen mit ihrem Stöhnen hören.

Jedes Mal, wenn Frank sich in Julie bohrte, wurde ihr der Atem genommen und sie machte ein Geräusch, als würde sie in ihren Bauch geschlagen. Sam wollte so sehr mitmachen, dass er versucht war, neben dem Bett zu stehen und Julie anzufeuern.

Er wollte sie nicht erschrecken oder vom Sex ablenken und beschloss zu warten. Sams Schwanz leckte vor Aufregung und er nahm das gesamte Szenario in seinem Gedächtnis auf, einschließlich des Kontrasts der Hautfarbe.

Julie fing wieder an zu reden. "Oh mein Gott ... Frank ... ich liebe deinen Schwanz in mir so sehr ... Schatz ... fick mich weiter ... ich möchte, dass du mich die ganze Nacht fickst ..."

Frank küsste Julies Nacken und verursachte möglicherweise Knutschflecken, wie sie quietschte, bis er antwortete. "Das ist es ... arbeite weiter mit deinem kleinen weißen Arsch an meinem Schwanz für mich ... umspann meinen Schwanz und zeige mir, wie sehr du ihn liebst ..."

Julie antwortete. "Schatz ... ich werde mich in deinen Schwanz verlieben ... er ist so groß ... fick mich weiter und bring mich wieder zum Kommen ..."

Frank fickte Julie weiter, ohne zu wissen, dass Sam im Raum stand, als er sagte. "Du wirst mit dem Schwanz deines Mannes jetzt nicht mehr zufrieden sein."

Julie stöhnte immer noch und arbeitete ihren Arsch um seinen Schwanz und sagte. "Ich habe ja deinen Schwanz, um mich jetzt zu befriedigen."

Frank antwortete. "Glaubst du, er wird es schaffen, dass du mich jedes Wochenende hast?"

Julie konzentrierte ihre Energie auf Franks Schwanz, konnte ihm aber zwischen ihrem Stöhnen beantworten und sagte. "Schatz ... ich möchte, dass er dich auch mag ... Vielleicht könnt ihr Freunde werden ... Ich werde meinen Mann immer lieben ... Wir werden es gemeinsam schaffen ..."

Er spritzt in ihr ab

Sam spielte immer noch mit seinem Schwanz und hörte zu, wie Julie auf Franks Aussage reagierte und sich Julies Finger in Franks Haut in der Nähe seines Arsches gruben. Sam war erregt, als er die blassweißen Finger seiner Frau mit ihrem leuchtend roten Nagellack auf seiner kohlenschwarzen Haut sah.

Frank hörte ncht auf, seinen Arsch auf Julie zu bewegen, als Sam ihren Körper zittern sah und er aus Erfahrung wusste, dass dies ein sicheres Zeichen dafür war, dass sie jede Sekunde zum Orgasmus kommen musste.

Sam hatte recht, als Julie wieder anfing zu schreien. : Ah. . . Scheiße . . . Mir . . . Ja. . . Gib mir deinen schwarzen Schwanz. . . ""

Sie zitterte so sehr, dass Frank darauf wartete, dass sie sich beruhigte, bevor er begann, Julie schneller zu ficken, sodass sie jedes Mal den Atem verlor, wenn er in sie eindrang.

Sam nahm an, dass Frank sich darauf vorbereitete, in Julie abzuspritzen, als er sah, wie Franks Fickbewegungen kraftvoller ausgeführt wurden, bis Frank ein paar letzte Stöße machte, tief in Julie eindrang und schrie. "Komm schon ... nimm ihn ... Baby ... da kommt mein Samen ... das ist es ... mein Negersamen ..."