...wohl schon...

Als er seinen Schwanz aus ihrem Arsch zog, kam ein kleiner Schwall seines Saftes hinterher, der ihr am Bein herunterlief. Sie drehte sich zu ihm und sah ihn entsetzt an. „Du altes Schwein. So hatten wir aber nicht gewettet“ sagte sie. „Und wie soll ich das meinem Freund erklären, wenn ich mit dem zerrissenen String heimkomme?“. Er sagte grinsend „Tja, das ist Deine Sache. Am besten Du machst Feierabend und richtest das, bevor er nach Hause kommt.“ Sie entgegnete nur „Ja, das werde ich jetzt wohl auch machen müssen. Aber fair war das nicht“. „Aber geil“ sagte er zu ihr und schlug ihr noch einmal auf den nackten Arsch. „Ich muss zugeben, dass es das wirklich war,“ sagte sie „aber das darf nicht mehr passieren“. Er versprach es ihr, aber dachte in sich hinein, dass es jetzt erst angefangen hatte. Noch öfter würde er sie im Büro derart ficken, dass ihre Arschbacken nur so klatschten.
Sie zog sich wieder an und presste ihren geilen Arsch in die enge Hose, über die die kleine Bauchrolle hing. Dann sagte sie „Ich muss jetzt los. Wir sehen uns morgen“. Und er sagte „Machs gut, Melle. Vielleicht magst ja morgen mal im Rock kommen. Sieht ja eh keiner hinter dem Schreibtisch.“ Sie lächelte nur und sagte „Naja, ich muss mal gucken, was sich machen lässt. Bis morgen“. Dann ging sie.
Er dachte sich ‚die ist so hohl, die wird das wirklich machen. Das wird das Zeichen sein, dass sie sich bei all dem nichts denkt. Und dann pack ich sie mir, die naive Bitch’.