Rainer begrapscht ungeniert meine Frau

Ich warf meiner achtzehnjährigen Tochter einen tadelnden Blick zu, weil sie sich in Rainers Gegenwart so unbekümmert benahm. Julia sah beinahe so aus, als ob sie gerade Sex gehabt habe. Wenn ich nicht ganz sicher gewesen wäre, dass sie noch Jungfrau war … Rainer ging unterdessen zu Marina und tätschelte ihr den süßen Hintern. Meine Frau war mit einer engen Jeans und einer weißen Bluse bekleidet. „Deine Frau hat mich während deiner Abwesenheit wunderbar versorgt in jeglicher Hinsicht“, grinste Rainer und schob seine Hand einfach vorne in Marinas Bluse hinein. „Rainer, lass das doch, ich muss doch das Essen machen“, kicherte sie und drängte dabei ihren süßen Po aufreizend gegen Rainers Unterleib. Doch Rainer ließ sich zu meiner Verblüffung nicht im Geringsten stören und begann die Bluse meiner geliebten Frau vorne aufzuknöpfen, unter der sie offensichtlich noch nicht einmal einen BH trug.

„Aber Rainer, was machst du da …“, stammelte ich verwirrt. „Keine Sorge, Martin, du kriegst deine Frau wieder zurück, nur ein wenig aufgeweitet und vollgespritzt“, feixte Rainer. „Und auch deine Tochter ist übrigens ein ganz heißer Feger!“ Ich glaubte mich verhört zu haben und warf meiner kaum volljährigen Tochter einen besorgten Blick zu, doch die spielte nur gelangweilt mit ihrem Handy. Mir fiel auf, dass auch an ihrer Bluse noch zwei Knöpfe geöffnet waren und dass sie auch keinen BH drunter anhatte. „Oh Rainer, du bist so böse“, protestierte meine Frau Marina eher vergnügt als erbost und ließ gleichzeitig zu, dass mein Arbeitskollege ihr mit den Händen die nackten Brüste zu massieren begann. Mir wurde mit einem Mal ganz schwindelig und ich begann zu ahnen, dass während meiner Abwesenheit schreckliche Dinge passiert sein mussten, von denen ich lieber nichts wissen wollte …