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Chapter 17
by MACC
Wie geht es weiter ?
Marina möchte geschwängert werden
Marina stöhnte lustvoll auf, als Rainers Ungetüm innerhalb einer Sekunde wieder in ihren Schoß eindrang und er sie in einem schnellen, gleichbleibenden Rhythmus wie eine Maschine zu ficken begann. Er stieß seinen Schwanz jedes Mal bis zum Anschlag in Marinas zitternde Spalte hinein und zog ihn sogleich wieder bis zur Eichel heraus. Rein und raus, rein und raus, immer wieder und wieder. Julia wunderte sich, wie lange Rainer diesen schnellen Rhythmus durchhielt. Zehn bis zwölf Minuten zog er sicherlich schon seinen steifen Schwanz in Marinas Schoß hin und her. Ihre arme gefickte Mutter war hingegen schon mehrmals zum Höhepunkt gekommen, wobei jedes Mal ein Beben durch ihren Körper geglitten ist und sie ihre bereits bekannten Lustschreie ausgestoßen hat.
Und dann, ganz plötzlich, hielt Rainer inne. „Bitte ... Rainer, bitte!!!“ kreischte Marina auf. „Bitte was, Marina?“ fragte Rainer scheinheilig. „Oh, bitte, Rainer, bitte ...“ „Mir kommt es gleich, Marina. Sag mir, wohin du mein Sperma haben willst.“ „Bitte ... bitte ... spritz in mich rein!“ flüsterte sie. „Du willst, dass ich dich schwanger mache?“ fragte Rainer noch einmal explizit nach und stieß gleichzeitig einen dicken Pint mit aller Macht tief hinein in die junge feste Möse. Marina schrie auf: „Jaaaaa – mach mich schwanger!!!!“ Ihre Stimme ging in einen lauten Lustschrei über. „Mach mich schwanger, Rainer, mach mich schwanger, Liebling! Fick mich und mach mich schwanger – bitte!“ Fast wie ein Gesang kamen die Worte aus ihrem lustverzerrten Mund hervor, während ihre Körper in wildem Rhythmus wieder aufeinander klatschen.
In ihrer Raserei nahm Marina überhaupt nicht mehr wahr, dass ihre Tochter immer noch neben ihnen lag und sie fasziniert beobachtete. „Jaaa, mach mich schwanger“, stöhnt Marina noch einmal hilflos. „Wenn du mich so schön darum bittest“, lachte Rainer, warf Julia nochmals einen tiefen Blick zu und spritzte sich dann mit voller Absicht hemmungslos in dem empfängnisbereiten Schoß ihrer Mutter aus. Julia sah ein leichtes Zucken in der Nähe ihres Bauchnabels, und in ihrer wilden Jungmädchenphantasie rührte das Zucken von den Samenfontänen her, die mit ungestümer Kraft gegen die Innenseite der Bauchdecke ihrer Mutter schossen. Gleichzeitig mit Rainer kam auch Marina wieder zu einem Höhepunkt. Nach dem intensiven Orgasmus fiel sie dann vollkommen erschöpft in Ohnmacht.
Nach einer kleinen Ewigkeit zog Rainer endlich seinen Schwanz aus Marinas Scheide. Noch nicht ganz erschlafft, war er immer noch so dick wie Julias Handgelenk. Ungläubig sah Julia, wie ein ganzer Schwall des dickflüssigen Saftes, den Rainer in den süßen Schoß ihrer Mutter gepumpt hatte, wieder aus ihr herausquoll, und sie zweifelte nicht daran, dass ihre Mutter geschwängert worden war. Im gleichen Moment wurde Julia bewusst, dass sie selbst auch zum Höhepunkt gekommen war; ihr ganzer Schoß badete in klebriger Feuchtigkeit. Rainer legte sich auf den Rücken und sah die hübsche Julia auffordernd an. „Willst du auch von mir geschwängert werden?“ fragte er sie lächelnd. Julia nickte mit vor lauter Aufregung geröteten Wangen und nahm sogleich rittlings auf dem Schoß des nackten Mannes Platz …
Wie geht es weiter ?
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