Lara

Lara ist 1,68 groß, 72 kg schwer, hat blonde Haare, grüne Augen und eine nette Oberweite. Sie ist recht kräftig gebaut, aber nicht wirklich dick.

Sie benötigt ebenfalls Nachhilfe in Mathe.

Da sie in die Nachprüfung muss, um nicht sitzenzubleiben, haben mich ihre Eltern für die Sommerferien engagiert, da sie selber beide ganztags berufstätig sind und keine Zeit haben, um ihrer Tochter selbst zu helfen. Lara trägt meistens eine Bluse und einen knielangen, weiten Rock. Da es jetzt im August sehr heiss ist, läuft sie im Haus barfuss rum.

Ihr BH schimmert durch ihre Bluse, bei der die oberen Knöpfe immer auf sind, so dass man einen guten Einblick hat.

Wenn sie an ihrem Schreibtisch sitzt, stelle ich mich gerne schräg hinter sie um den Einblick zu geniessen. Ich beuge mich natürlich auch gerne über sie um ihr ihre Fehler im Heft zu zeigen.

Ich berühre sie auch ständig. Sie weicht meinen Berührungen zwar nicht aus, aber lässt sich aber auch nicht anmerken, ob ihr das gefällt.

Ihr Problem ist gar nicht mal, dass sie Mathe nicht versteht, sondern, dass sie total verunsichert ist, Angst bekommt und dann vor lauter Nervösität nicht 1 + 1 zusammenzählen kann. Ausserdem ist sie sehr naiv.

Am dritten Tag massiere ich ihr die Schultern unter dem Vorwand, dass sie ja total verspannt sei. Dabei ziehe und drücke so ich geschickt an ihrer Bluse, dass ich ihre grossen festen Titten schön sehen kann. Sie quetschen sich nahezu in ihren BH, der mir etwas zu klein erscheint. Da kommt mir eine Idee. Ich frage sie, ob sie am nächsten Morgen nicht schon morgens um 9 Uhr Zeit hätte, da es dann ja auch kühler zum Lernen wäre. Lara willigt ein.

Am nächsten Morgen bin ich pünktlich da. Lara hat heute ein langes weites Sommerkleid an, das hinten zugeknöpft ist, aber vorne einen V-Ausschnitt hat. Ich lasse sie ein paar Aufgaben machen, die von mir so ausgewählt wurden, dass sie die garantiert nicht schafft. Prompt wird sie wieder tierisch nervös.

Ich sage ihr, das sie ruhiger werden müsse, sonst wird das nie etwas. "können vor Lachen" erwidert sie.

"Im meinem Studium probieren wir gerade eine ganz neuartige Methode aus, um Ängste zu bewältigen. Eine Kommilitonin von mir hat nun keine Spinnenphobie mwhr und ein anderer konnte damit seine Höhenangst bewältigen." log ich ihr vor.

"und wie funktioniert das?" fragt sie mich. "Eigentlich ganz einfach: Man macht ein Rollenspiel, in derem Verlauf man in Situationen gerät, die mit der eigentlichen Angst nichts zu tun haben und die allerdings anfangs vielleicht etwas unangenehm sind, aber dann lernt man, diese Situationen zu meistern.

Daraus lernt man dann die richtige Technik und erhält das nötige Selbstbewusstsein, um der Angst Herr zu werden. Es geht vornehmlich um Problemstellungen und deren Lösungen."

"Kannst du mir das beibringen?" ist genau die Frage, die ich hören wollte.

"Na gut, aber nur unter folgenden Bedingungen:

1. Du musst das ernsthaft wollen und auch mal die Zähne zusammenbeissen.

2. Du hälst dich genau an meine Anweisungen, auch wenn sie dir etwas suspekt vorkommen sollten.

3.Du musst mir vertrauen."

"Ja gut, ich will endlich diese blöde Angst loswerden"

"Okay, dann erklär ich dir das Ganze mal: Du spielst eine von mir bestimmte Rolle. Dabei werden Probleme auftauchen. Die Lösung dieser Probleme ist ausschliesslich mein Part. Soweit alles verstanden?"

"Ja"

"Gut, also hier ist deine Rolle:"