Ich muss die Schuhe auch ausziehen

"Los, die Schuhe und Socken auch, vielleicht hast du da noch was versteckt" herrschte Hans mich an. Ich bückte mich, um mir die Schuhe auszuziehen. Hans stierte auf meine strammen Brüste. Paul durchwühlte mein Tasche.

"Aha, da ist ja der Perso" sagte Paul "Sandra Obermann, Gasselstiege 5. 19 Jahre ist die Kleine". Als ich meine Schuhe aus hatte, durchsuchte Hans sie, fand aber nichts. "um ganz sicher zu sein, dass du nicht doch noch etwas vor uns verbirgst, werden wir jetzt eine Leibesvisitation durchführen" sagte Paul mit einem schmierigen Grinsen.

"Aber ich bin doch schon nackt. Wo soll ich denn bitteschön etwas verstecken". Das Grinsen verstärkte sich. "Oh nein !! Ihr Schweine !! Das könnt ihr nicht machen !!" schrie ich, als mir ein Licht aufgegangen ist "dann ruft die Polizei" schrie ich. "das könnte dir so passen. Nee nee, du hast dir die Suppe eingebrockt, jetzt musst du dadurch." Paul packte mich am Arm und drehte ihn auf den Rücken.

Vor **** schrie ich auf. "Dein Schreien nutzt dir nichts. Dieser Raum ist schalldicht. Und jetzt leg dich mit dem Bauch auf den Schreibtisch" In Anbetracht der ausweglosen Situation beschloss ich mich nicht zuwehren, um weitere unnötige Schmerzen zu vermeiden. Ich beugte mich über den Tisch. Ich spürte, wie ein Finger durch meine Spalte fuhr und zuckte zusammen.

"hey, du bist ja noch gar nicht feucht. Los stell dich wieder hin". Ich richtete mich wieder auf , und schon griff mir Paul on hinten an die Titten und knetete meine Brustwarzen. Er drückte sich an mich und ich spürte seinen keuchenden Atem. Er drehte sich mit mir um, so dass ich direkt vor Hans stand. "Los fühl mal, ist sie jetzt feucht?" fragte Paul. Hans griff mir in den Schritt. "Nein, da muss ich wohl mal selber ran". Er umfasste mit beiden Händen eine Brust und drückte die Brustwarze nach vorne und öffnete den MUnd und fing an zu saugen. Er saugte mit aller Kraft. Meine Brustwarzen schmerzten fürchterlich, aber trotzdem spürte ich, wie ich langsam geil wurde, obwohl ich das natürlich nicht wollte. Nach ungefähr einer Minute wechselte er die Brust. Ich spürte, wie meine Pussy klatschnass wurde. Auf einmal sagte Paul:"Ist gut Hans, der Saft läuft ihr schon die Schenkel runter" Die beiden liessen mich los und ich legte mich wieder auf den Schreibtisch.