Was geschiet nun mit den Frauen?

Janina erwachte. Sie fühlte sich ausgepowert und frohr. Und das woauf sie lag, war auch nicht so weich, wie die Betten, oder Matratzen auf denen sie sonst aufwachte. Verdammt wo war sie?
Neben sich fühlte sie einen Menschen liegem, auch wenn der schon ziemlich kalt war. Widerstrebend öffnete sie die Augen und sah sich um. Sie lag auf einer Landstraße. Es war morgens und die Sonne schien durch die Blätter. Neben ihr lag Joachim, ein heißer Stecher, den sie und Tanja dazu überredet hatte, mit ihnen ein heißes Fickwochenende zu verbringen. An die andere Seite von Joachim geschmiegt lag Tanja, ihre beste Freundin. Sie sah wirklich schmutzig aus. Ihr schwares Haar und ihr Gesicht war über und über mit Sperma verschmiert. Als Janina an sich selbst herunter sah, stellte sie fest, dass sie kaum besser aussah. Ihr langes hellbraunes Haar und ihr Schamhaar waren von Sperma ganz verklebt.
Irgendetwas stimmte nicht. es war nicht, dass sie gestern Nacht ganz bestimmt nicht mit Joachim im Graben einen flotten Dreier geschoben hatten, sondern etwas anderes. Joachim atmete nicht mehr, und er war ganz kalt! Er war tot!
Janina sprang mit einem Schrei auf und weckte Tanja. Diese sah sie ganz benebelt an, wie immer wenn sie gerade aufgewacht war.
"Was ist los?"
"Schau dir diese verdammte Scheiße an!"
Tanja sah erst die spermaverklebte Janina nackt vor sich auf einer Landstraße, dann nahm sie immer mehr von ihrer Umgebung wahr, bis sie die Leiche bemerkte. Auch sie sprang entsetzt auf.
"Was... Wie ist das passiert?"
"Ich hab keine Ahnung."
"Haben wir ihn totgefickt?"
Janina nährte sich wieder langsam der Leiche und fasst seinen Schwanz an. Ja er fühlte sich an, als wenn er letzte nacht gut gefickt hätte.
"Scheint so...."
"Weißt du, was Christine macht, wenn sie erfährt, dass wir ihren Freund gefickt haben?"
"Das ist doch egal, das ist so was wie ****! Dafür gehen wir in den Knast! Was sollen wir jetzt machen?"
"Wir müssen die Leiche verschwinden lassen, so dass sie nie jemand findet!"
"Aber wie?"
Tanjas Augen suchten die Umgebung ab und fand im Straßengraben ihre Klamotten.
"Lass uns anziehen und die Leiche hier im Graben verstecken. Wir holen ein Auto, holen ihn ab und vergraben ihn irgendwo, oder so etwas."
"Okay, hast du eine Ahnung, wo?"
"Das sehen wir dann."
Beide zogen sich wieder an. Janina ihren Minirock, mit den Netzstrümpfen und ihrem schwarzem Top unter der Lederjacke, Tanja ihre knallenge Lederhose mit dem Girlieshirt, auf das vorne "Schlampe" gedruckt war, unter der schwarzen Winterjacke.
Dann nahm Janina seine Arme und Tanja seine Füße und zogen die Leiche in den Straßengraben, wo sie sie mit Laub bedeckten.
Janian wollte sich gerade zum Gehen wenden, als Tanja sie zurückhielt.
"Warte, wir können doch nicht mit dem ganzen Saft im Gesicht unter Menschen gehen. Komm her."
Tanja begann langsam mit spitzer Zunge das Sperma aus Janinas Gesicht zu lecken, schon bald erkannte Janina, was ihre Freundin wollte und begann dieses bei Tanja zu erwiedern.
Auf einmal bemerkt Tanja, wie sich Janinas Hände um ihren festen Arsch legen. Die Geste erwiedernd umarmte sie Janina und begann ihr über den Rücken zu streichen und ehe sich die beiden versahen waren sie dabei sich einen tiefen Zungenkuss zu geben. Tanja konnte nicht widerstehen und schob ihre Hand unter Janinas Rock. Langsam gleitet ihre Hand an dem Strumpf herauf, bis sie auf nacktes Fleisch trifft und schließlich den feinen Stoff von Janinas Unterhose berührt. Janina scheint das kaum zu bemerken, denn sie ist so in den Kuss vertieft, doch dann schieben sich Tanjas geschickten Finger in das Hösschen und dringt tief in Janina ein. Janina bricht den Kuss und klammert sich an Tanja fest. Aus ihrem Mund ist eine leise Mischung aus Stöhnenn und Schrei zu vernehmen.
Tanja nutzt diesen Moment der Schwäche aus und schiebt sie gegen einen Baum, während sie unvermindert Janina mit ihren Fingern fickt.
"Oh... Was soll das, Tanja? .... Lass das!"
Doch Tanja lässt nicht von ihrem Opfer ab und greift in ihre Haare und gibt ihr einen harten Zungenkuss. Als sich Tanja dann auch noch an sie presst, so dass sich ihre Titten aneinander reiben ist es um Janina geschehen und sie kommt stöhnend in Tanjas Armen. Die Kraft weicht aus ihren Beinen uns so rutscht sie mit zuckender Fotze am Baum herab.
Tanja kann nicht sagen, dass die ganze Aktion ihre Dose sonderlich trocken gelassen hat. Sie blickt auf die von ihrem unerwarteten Orgasmus immernoch ganz benommene Janina herab und fasst einen schnellen Entschluß. Blitzschnell öffnet sie ihre Lederhose und schiebt ihre rechte Hand in ihre Unterhose. Schnell gleitet ihr Mittelfinger über ihre Klitoris und lässtt sie erschauern.
Janina blickt zu ihrer Freundin auf, die da über ihr steht mit leicht gespreizten Beine, die Augen geschlossen, die rechte Hand heftig wichsend und das Gesicht lustverzerrt. Dann kommt es auch Tanja und der Orgasmus lässt sie erzittern und ein kurzes gepresstes "Ja!" ausstoßen. Als der abgeklungen ist schließt sie ihre Hose und hilft Janina wieder auf die Beine.
"Wieso hast du das gemacht?"
"Der Druck musste raus." erwidert Tanja, zuckt mit den Schultern und die beiden begeben sichauf die Suche nach einem Auto.