Barbara wünscht Onkel Alfred erst noch eine gute Nacht

Bevor Barbara auf Verbrecherjagd geht, geht sie noch bei ihrem Onkel Alfred in seinem Zimmer vorbei, um ihm eine gute Nacht zu wünschen. Alfred hat sich bereits für die Nacht fertig gemacht und einen Schlafanzug angezogen. Er sieht müde aus.

„Du arbeitest zu viel, lieber Onkel Alfred!“

„Ich mache mir immer Sorgen um dich, mein Kind!“

„Ich bin kein Kind mehr, Onkel, ich bin inzwischen eine erwachsene Frau geworden!“

„Ich sehe es! Du wirst wirklich von Tag zu Tag hübscher!“

„Ach, mein lieber Onkel!“ Barbara schlingt ihre Arme um Onkel Alfred und drückt sich ganz eng an ihn. Dabei spürt sie, wie sein halb erigiertes Glied durch den klaffenden Schlitz seiner Schlafanzughose gegen ihren weichen Bauch drückt. Sie langt mit ihrer rechten Hand nach unten, holt es ganz hervor und massiert es liebevoll mit ihrer Hand.

Onkel Alfred stöhnt vor unterdrückter Lust. Sein Penis wächst in der liebkosenden Hand seiner jungen Nichte zu enormer Größe heran. Barbara muss sich überrascht vor ihn hinknien, um ihn einmal ganz aus der Nähe zu betrachten. Sie findet, dass ihr Onkel einen ganz prachtvollen Schwanz hat.

Onkel Alfred kann sich kaum noch ****. Er legt beide Hände auf Barbaras blonde Haare und drückt ihren Kopf sanft nach vorne, seinem pochenden Schwanz entgegen ...