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Chapter 5 by Truthahn Truthahn

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Peggy reagiert selbstbewusst - duschen vor Männern

Die Männer, die sie von Vorstandssitzungen, Sportfesten und Partys alle kannte standen splitternackt vor ihr.
Peggy stand kurz erstarrt da, sah die Männer an.
Die sahen sie an.
Aber Peggy konnte ihnen nicht einfach ins Gesicht sehen, sondern erhaschte, wie automatisch, einen Blick auf die blanken Schwänze der Männer.

Es war unangenehm sich nackt gegenüber zu stehen. Aber so war es jetzt nun mal. Und auch sie hatte jetzt zu jedem Gesicht einen Penis gesehen, den sie nicht mehr vergessen würde.
Sie lächelte verlegen, holte tief Luft und nahm ihre Arme herunter.
"Entschuldigung, in der Damendusche kommt kein Wasser mehr, da musste ich kurz hier her ausweichen. Ich hoffe Ihnen macht das nichts aus."

Peggy merkte, dass die Blicke der Männer automatisch ihren Körper scannten, als sie die Deckung runter nahm. Sie sogen sich ihre feucht glänzenden Brüste, den kleinen kecken Nabel auf ihrem flachen Bauch und die unbedeckte Scham in ihre Gedächtnisse, wie Peggy sich die baumelnden Fleischstücke in ihr Gedächtniss brannte.

"Nein nein, das macht uns gar nichts. Machen Sie nur." winkte Herr Schmidt ab. "Lassen sie sich Zeit, wir warten eben.
"Danke!" lächelte Peggy und machte das Wasser wieder an.
Zwei Männer verließen den Raum, aber vier blieben und warteten und sahen Peggy beim Duschen zu.

Peggy staunte, das ihr diese freche Tatsache in diesem Augenblick gar nichts ausmachte.
In
ihr kam ein Gefühl auf, wie beim Tanzen in der Disko, wo ebenfalls gerne von Männeraugen betrachtet wurde, nur vielfach stärker.

Peggy liess das Wasser die Schaumreste von ihrem Körper spülen und drehte sich seitwärts, damit sie den Heren nicht nur ihren Po entgegensteckte.
Sie hob die Arme und schloss die Augen, als sie den Kopf in den Nacken legte um das Wasser aus den dunklen Haaren zu streichen.
Ihr war bewusst, dass die die Brust dabei rausstreckte. Wenn sie schon ihren Körper zeigen musste, konnte sie das jetzt auch auf eine halbwegs schöne Art und Weise tun. Deshalb war das Anwinkeln des linken Beines fast Absicht, da dies eine Bewegung war, von der Peggy wusste, das sie die Rundungen ihres Pos positiv unterstrich.

Sie öffnete die Augen wieder, als das Wasser aus ging.

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Frank Schmidt reichte ihr bereits lächelnd ihr Handtuch.

Zwei der Herren hielten sich unauffällig das Handtuch vors Gemächt.
Auch bei Herr Schmidt konnte Peggy ein gewisses Wachstum erkennen.
Offensichtlich hatte den Herren Peggys Duschen gefallen.

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