Lernschwester Lena

"Schwester Jutta, ich müsste mal duschen" sagte ich zu Schwester Jutta, als sie mir das Frühstück brachte. "oh, das ist gut. Hätten Sie etwas dagegen, wenn unsere Lernschwester Lena sie wäscht. Sie muss noch die Pflege bettlägriger Leute lernen und ich will sie aber noch nicht auf die echten Fälle loslassen, da die alten Leute nicht immer sehr kooperativ sind."

"Nein, natürlich nicht" erwiderte ich voller Erregung, denn Lena sieht wirklich sehr hübsch aus. Sie ist zwar nur ca. 1,60 m groß, hat aber lange blonde Haare und ist recht gut entwickelt."Dann bereite ich schon mal alles in Zimmer 137 vor, das ist zur Zeit leer und somit sind wir dort ungestört."

Nach ca. 15 Minuten holte mich Schwester Jutta ab und ich betrat das Zimmer. Lena wartete bereits. "Legen Sie sich bitte mit dem Rücken auf das Bett" sagte Schwester Jutta." Lena, ziehen sie Herrn Müller vorsichtig aus." Lena knöpfte meine Pyjama-Jacke auf und beugte sich dabei nach vorne, so dass ich ijr in den Ausschnitt gucken konnte. Unter Ihrem Kittel trug sie nur einen BH, denn es war ein heisser Sommertag. Sie hatte

feste Brüste, ca. Körbchengrösse C. Nicht zu klein, aber auch nicht zu gross. Ein Schauer der Erregung lief durch meinen Körper. Als ich mich nach vorne beugen wollte, damit sie die Jacke ausziehen kann, sagte Schwester Jutta zu mir, dass ich doch alt und pflegebedürftig wäre und ich Lena nicht unterstützen soll: Lena presste ihren Oberkörper an meinem Arm, so dass ich Ihre Brüste deutlich spürte. Ich merkte, wie mein Kleiner langsam fest wurde. Nach der Jacke zog sie meine Hose aus. Als sie die Unterhose runterzog, sprang ihr schon mein halbsteifer Penis entgegen. Schwester Jutta grinste, während Lena etwas entgeister auf das gute STück starrte."Lena, schieben Sie dem Patienten bitte die Bettpfanne unter." "Oh das ist gut" sagte ich "ich muss nämlich wirklich gerade" "Na ja, so war das eigentlich nicht geülant, aber um so besser, dann ist es realistischer," erwiderte Schwester Jutta. Ich drückte einen in die Pfanne und strullte in die Urinflasche, die Lena über mein Penis stülpte.. Lena nahm ein paar Feuchttücher und fing an mir den Hintern abzuwischen. "lena, du musst schon etwas fester drücken, wenn das sauber werden soll" ermahnte sie Schwester Jutta. Jetzt drückte Lena so stark, das ise sogar etwas in meinem Poloch eindrang. Mein Penis schwoll augenblicklich noch etwas mehr an. "Reinigen sie auch den Penis. Ziehen Sie dafür mit der linken HAnd die Vorhaut so weit zurück, wie es geht und reiben Sie mit der Rechten alles schön sauber und stören Sie sich nicht daran, wenn das Glied ganz steif wird, das ist ganz normal und braucht keinem der Beteiligten peinlich zu sein", Schwester Jutta nickte mir mit einem süffisanten Lächeln zu.

Vorsichtig nahm Lena mein gutes STück in die linke Hand und zog die Vorhaut komplett zurück, so dass die Eichel völlig frei liegt. Ihre Hand plus frische Luft lässt meinen Pimmel augenblicklch völlständig steif werden. Mit rotem Kopf fing Lena an die Eichel zu säubern. Sie wischte mit einem Kleenex recht kräfzig über meine Eichel.

Ich spürte wie sich der Samen allmählich auf den Weg machte. Als sie sich etwas über mich beugte um besser die andere

"Ach und Herr Müller soll solange in der Sauerei liegen bleiben? Nein, nein. Sie ziehen sich jetzt sofort aus und zwar komplett und dann geht es zusammen mit Herrn Müller unter die Dusche, wo sie ihn schön waschen. " "Sie sind ja verrückt" rief Lena " das mache ich auf keinen Fall" "Dann werde ich dafür sorgen, dass sie die Ausbildung nicht bestehen, Als Krankenschwester muss man auch unangenehme Situationen meistern und jetzt raus aus den Klamotten" . **** knöpft Lena Ihren Kittel auf und zieht in sich aus. unschlüssig bleibt sie in ihren hübschen BH und Höschen stehen.