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Chapter 5 by Truthahn Truthahn

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Surftag - die Geschwister.

der Nachmittag verging in einer erotisch angeizten Mischung aus Entspannung und Voyerismus. Indiskrete Blicke wurden ignoriert, man schaute selbst manchmal etwas zu mutig, alle waren offen und hatten Spaß. Abends ging es dann hungrig und gut gelaunt in ein feines Restaurant.

Der nächste Tag war kühl, etwas stürmisch und bot die perfekten Wellen!
Lena war neugierig Jan und Lukas beim surfen zuzuschauen. Am Strand wirbelte der Sand im Wind und die Wellen schlugen hoch. Die Jungs konnten es wirklich gut.
Gerade bevor Lena kalt wurde, zauberte Lukas einen Neoprenanzug hervor, den er beim Surfshop besorgt hatte.
"Hier, deine Größe! Wir zeigen dir ein paar Moves!" lachte Lukas
"Aber ich habe gar keine Badesachen drunter." wand Lena zweifelnd ein. Jan schlug sich in einer übertriebenen Geste die Hand vor den Mund "Oh Gott, dann muss du wohl nackt da rein!" Lukas zwinkerte und hielt ihr den offenen Anzug hin.
Lena sah sich um. Es waren nur ein paar andere Surfer im Wasser und ein älteres Pärrchen spazierte den Sturm trozend am Strand entlang. Sie überwand sich aufgeregt und began ihre Sachen auszuziehen.

Die Surfer und der ältere Spaziergänger drehten neugierig ihre Köpfe. Jan und Lukas merkten, dass Lena die in kauf nahm und spürten ihre leichte Aufregug, leichte Erregung die damit zusammen hing.
Die Neoprenhaut stand Lena auch äußerst gut. Damit stürzte sie sich in die Fluten und lernte schnell. Sie hatte Megaspaß.

Die Wetterfront machte dem ein Ende. Die Regenschleier konnten sie schon vorher draußen auf dem Meer sehen. Jetzt ergossen sie sich über dem Strand.
Notgedrungen aber lachend verließen Lena Lukas und Jan das Wasser.
Bei den Taschen verlor Lena von einer Windböe getroffen sogar das Gleichgewicht. Lachend stellten Lukas und Jan fest, dass sie wie ein sandpaniertes Schnitzel aussah.
Lena lachte und pellte sich aus dem versandeten Neoprenanzug. Nicht ohne mit ihrem nackten Körper offene Münder bei ein paar durch den Platzregen vorbeihastenden Surfern zu erzeugen.
Sie warf sich einfach ihr Sommerkleid über den nackten Körper und lief mit den Jungs zurück durch die Dünen.

Es regnete wie aus einem Duschkopf und der dünne Stoff legte sich wie aufgemalt auf ihre Haut. Ein Familienvater, dem sie in den Dünen begegneten verlor die Kontrolle über seine Blickführung und musste Lena hinterherstarren.
Irgendwie machte das Lena Spaß. In der Ferienhaussiedlung liefen sie an einigen Verandas vorbei, unter deren Dächer Gäste saßen, die ihnen ebenfalls hinterhersahen.

Es war herrlich, aber kalt, als sie "zuhause" eintrafen.

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