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Chapter 2
by blackdragon
Wie geht es weiter ?
Mit Hermine
"Wo wir gerade bei Hermine sind Ron", warf Harry ein, "wo steckt sie überhaupt? Im Hogwarts Express war sie nicht."
"Hat mir eine Eule geschickt. Scheint wichtig zu sein. sie schrieb, sie käme später nach."
Leise schlich Hermine durch die dunklen Katakomben. Der Garten der **** Riddle in Little Hangleton lag scheinbar still auf dem Hügel. Keiner ahnte, was sich in seinem Inneren zusammenbraute. Lord Voldemort hatte die Todesser einberufen. Fluchend durkcte sich die junge Hexe in einen Mauerspalt. Der Tarnumhang, den sie von Professof MacGonnagal geliehen hatte, schützte sie zwar davor, gesehen zu werden, nicht aber vor Zusammenstößen mit den Anhängern Lord Voldemorts.
Als sie darauf wartete, dass sich die beiden Todesser endlich etwas anderem zuwandten, lies sie nochmals die vergangenen Tage Revue passieren.
Sie hatte sich mit Professor MacGonnagal getroffen, um ihren Stundenplan für das kommende Schuljahr zu besprechen. Mit erstaunlichem Geschick hatte Hermine es geschafft, alle gewünschten Studienfächer irgendwo in ihrem Stundenplan unterzubringen. Die Voraussetzung dafür war jedoch, dass Professor MacGonnagal eine Stunde mit Professor Snape tauschte. Diesen zu fragen war aussichtslos. Die alte Lehrmeisterin für Verwandlungen und stellvertretende Schulleiterin hatte sich auch einmal mehr hilfsbereit gezeigt, als es passiert war. Aus dem nichts tauchten plötzlich vier Todesser auf. Hermine und Minerva MacGonnagal versuchten hastig, sich zu verteidigen. Drei Schockzauber hatten die alte Hexe getroffen, bevor erneut aus dem Nichts, die Rettung eingetroffen war. Alastor Moody hatte einige Auroren zur Unterstützung mitgebracht und die Todesser verjagt.
"Verfluchter Mist." hatte der alte Kauz geknurrt. "Professor MacGonnagal hatte einen wichtigen Auftrag für den Orden des Phönix zu erledigen." Er hatte Remus Lupin und Tonks angewiesen, Professor MacGonnagal nach St. Mungus zu bringen. Kaum dass er mit einem leisen Knall aus dem Zimmer verschwunden war, hatte Hermine die Aufzeichnungen ihrer Lehrerin durchwühlt und war fündig geworden. Der geheime Auftrag. Spionage bei Lord Voldemort persönlich. Offensichtlich hatte kein anderes Mitglied des Ordens die Möglichkeit, diesen wahrzunehmen. Also hatte sich Hermine ohne zu überlegen dazu entschlossen, sich in die Höhle des Löwen zu wagen.
Bislang hatte alles auch zu gut geklappt. Sie war Lord Voldemort selbst nicht begegnet, hatte aber in den Unterkünften seiner Anhänger detaillierte Pläne über sein weiteres Vorgehen gefunden. Weiterhin hatte sie Lucius Malfoy und andere Todesser belauscht.
Diese Informationen im Gepäck wollte sie zum Ausgang schleichen.
"Bewacht die Ausgänge. Wir haben möglicherweise einen Spion hier."
Die beiden Todesser eilten davon. Hermine fluchte erneut. Dann fiel ihr etwas ein. Der Brunnen. Ein geheimer Gang führte von den Katakomben aus dorthin. Schnell griff sie nach einem Besen und schlich los. Ein unbehagliches Gefühl beschlich sie. Fliegen. Sie hatte es nie gemocht.
Sie erreichte ihr Ziel, stieg auf den Besen und drückte sich leise ab. Der Tarnumhang deckte auch den Besen. Lautlos stieg sie im Brunnenschacht auf, spähte über den Schachtrand. Kein Todesser zu sehen. Im Tiefflug verlies sie das Grundstück. Als sie außer Sichtweite angekommen war, befreite sie sich vom Tarnumhang. Langsam gewann sie an Höhe. Eigentlich war das Fliegen doch gar nicht so übel. Ihre Gedanken glitten ab. Harry, Ron, Hogwarts. Wie schön würde es sein, wenn sie Lord Voldemort erst von dieser Welt verjagt hätten?
Ihre Gedanken glitten zu Ron. Die Gedanken an ihn zusammen mit dem Besenstiel der sich zwischen ihren Beinen rieb jagte seltsame Gefühle durch ihren Körper. Sollte sie wirklich? Eigentlich sprach nichts dagegen. Genüsslich rieb sie sich an ihrem Besen, tauchte dabei langsam in einen Trancezustand ab. Sie übersah, dass die Wolken unter ihr sich lichteten, schließlich sogar ganz auflösten. Sie verdrängte im Augenblick die Gedanken an die Muggel, die sie von unten beobachten konnten, während sie zielstrebig auf einen Höhepunkt zusteuerte. Der Körper der jungen Hexe wurde von mehreren Wogen eines fantastischen Höhepunktes geschüttelt. Hermine nahm sich vor, in Zukunft öfters Ausflüge auf Besen zu unternehmen. wie sich wohl Harrys Feuerblitz an ihrer jungen Muschi anfühlen würde?
Das Rattern von Motoren riss sie aus ihren genussvollen Gedanken. Ihr Kopf fuhr herum. "Muggel." schoss es durch ihren Kopf. Ein Hubschrauber näherte sich ihr. Hastig brachte sie ihren Besen in den Sinkflug. Warum konnten sich im Hauptquartier der Todesser keine modernen Rennbesen befinden? Der Hubschrauber kam näher. Hermine lenkte ihren Besen in Richtung einer kleinen Schlucht. Vielleicht konnte sie ihre Verfolger dort abschütteln. Sie musste es schaffen. Das Schicksal ihrer Welt stand auf dem Spiel. Und sie konnte sich den Widerstand gegen Lord Voldemort nicht von ein paar übereifrigen Muggeln zerstören lassen. Hastig griff sie nach ihrem Zauberstab, während sie gleichzeitig den Tarnumhang ausbreitete.
In diesem Moment schwirrte ein zweiter Hubschrauber aus der Schlucht auf sie zu. Zentimeter über sie schoss er hinweg. Der Tarnumhang wurde aus ihren Händen gerissen. Schlimmer noch. Der Besen geriet ins trudeln. Hermine schrie auf. Rasend schnell näherte sich der Boden. Die junge Hexe zog mit aller Kraft den Besenstiel nach oben. Wenige Meter über dem Boden fing sie den Sturz ab.
"Verdammte Muggel!" schimpfte sie lauthals, als sie wieder etwas an Höhe gewann. Die Hubschrauber näherten sich ihr erneut.
Hermine hielt direkt auf sie zu. Zwischen den beiden Maschinen würde sie problemlos durchschlüpfen und dann in den Wald fliegen. Zu spät bemerkte sie, dass der Weg zwischen den Hubschraubern nicht so frei war, wie sie erwartet hatte. Die Motoren der Helikopter überdeckten den Schrei, den Hermine ausstieß, als sie sich plötzlich in den Maschen eines Netzes wiederfand. Erneut schoss der Besen dem Boden entgegen. Grüne Funken schossen in die Maschen des Netzes, die sich wie von Zauberhand erweiterten. Hermine und ihr Besen war frei. Erneut riss sie den Besenstiel nach oben. Ein hässliches Splittern teilte ihr mit, dass der Besenstiel aufgrund seines Alters nachgegeben hatte. In einer letzten Kraftanstrengung verlangsamte die junge Hexe den Flug ihres Besens, bevor sie in die Baumkrone raste. Zweige schlugen in ihr Gesicht, rissen sie vom Besen. Auf ihrem Weg nach unten bremsten sie mehrere Äste. Sie versuchte sich aufzustemmen, nachdem sie auf dem Boden aufgeschlagen war. Mit letzter Kraft griff sie nach ihrem Zauberstab. Die Welt um sie herum verschwamm.
Was erwartet Hermine?
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Harry Potter und der Zauber der Liebe
Das letzte Schuljahr des 18jährigen Harry Potter und seiner Freunde Ron Weasley und Hermine Granger
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Updated on Mar 14, 2024
by MACC
Created on Nov 2, 2006
by MACC
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