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Chapter 7 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Maria soll sich nackt auszuziehen

Der schwarze Mann setzt noch einen flüchtigen Kuß auf ihre Brustwarze, bevor Maria ihn, am Boden angekommen, von sich wegstößt, ihr weißes T-Shirt hastig wieder herunterzieht und ängstlich ihre Arme über der Brust kreuzt. „Was hast du denn, Baby?“, fragt der Schwarze und tut sehr beleidigt. „Ich will das nicht!“, sagt Maria und versuchte, dabei energisch auszusehen. „Was willst du nicht?“, fragt der schwarze Mann sanft und setzt hinzu: „Sag mir nicht, daß du dich noch nie vor deinem Freund nackt ausgezogen hast – bei deiner tollen Figur!“ Seine Schmeichelei tut Maria gut und verfehlt nicht ihre Wirkung. Sie fühlt sich verwirrt. Sie schüttelt den Kopf und meint verschämt: „Ich habe noch gar keinen Freund. Meine Eltern haben es mir verboten.“

Die Gesichter der drei schwarzen Männer markieren ungläubiges Staunen. „Du bist doch nicht etwa noch Jungfrau?“ Maria hätte es gerne verschwiegen, als sei es etwas ganz Außergewöhnliches, daß ein Mädchen ihres Alters noch unberührt ist. „Wirklich?“, fragt der Schwarze noch mal nach, und Maria nickt gequält mit dem Kopf. „Na, da kannst du aber froh sein, daß du uns getroffen hast“, sagt der Schwarze. „Wir wir können dir helfen, dein Wissen und deinen Erfahrungsschatz etwas zu vergrößern. Der schwarze Mann spricht sehr ruhig und bestimmt und flößt ihr Vertrauen ein. „Ich weiß, daß es ein Mädchen ganz schön Überwindung kostet, sich vor einem Mann nackt auszuziehen, aber da mußt du halt mal deinen Mut zusammennehmen!“

Maria ist noch nie in ihrem Leben von einem Mann so ohne weiteres aufgefordert worden, sich vor ihm auszuziehen, und sie weiß überhaupt nicht, wie ihr geschieht, als sie der Schwarze, so ruhig und ernst, als wolle er nur ihr Bestes, zu so etwas anhält. Zu allem Überfluß entschlüpfte Maria die Frage: „Ganz?“, und zeigt dem schwarzen Mann, daß er sich mit seiner Taktik nun offenbar auf dem richtigen Weg befindet. „Ja, sicher“, meint der Schwarze ruhig und gelassen. „Sonst brauchen wir ja gar nicht erst anzufangen!“ Maria ringt mit sich: „Aber nicht den Slip!“ Der Schwarze gibt sich großzügig: „Da können wir ja dann immer noch weitersehen! Also los jetzt!“, ermuntert er sie. Maria zögert immer noch: „Aber Sie dürfen nichts machen!“, versichert sie sich und sieht den schwarzen Mann fragend an.

„Nein, natürlich nicht!“, sagt der Schwarze rasch und fügt hinzu. „Nichts was du nicht selbst willst!“ Es kostete Maria wirklich große Überwindung. Irgendwie scheint es ihr leichter zu sein, zuerst ihren dunkelblauen Faltenrock ihrer Schuluniform auszuziehen, und so gibt sie sich einen Ruck, fasst mit beiden Händen den Gummisaum der Rocks und zieht ihn ganz langsam und vorsichtig, um nur ja nicht zugleich ihren Slip herunterzuschieben, über ihre schmalen Hüften und ihren süßen Popo. Nun steht Maria, nur noch mit ihrem weißen T-Shirt und ihrem weißen Slip bekleidet, mit nackten, fest zusammengepressten Beinen vor den drei schwarzen Männern, die sie lächelnd und interessiert betrachten ...

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