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Chapter 5
by picard666
Sanfte Überredung oder klare Ansage?
Eindringliches Gespräch
In ihrer fernen Welt kann sie nicht hören, wie ein Reißverschluss geöffnet wird. Sie spürt nur den harten Griff in ihren roten Locken - und als er ihren Kopf herumreißt, sieht Anna-Sophia mit ihren weit aufgerissenen Augen sein riesiges Gemächt, das direkt vor ihren Augen baumelt. Schlaff und runzlig, aber schon von enormen Ausmaßen. Vor allem für sie - sie hatte noch nie ein männliches Geschlecht gesehen. Angst, Ekel und Abscheu flackert über ihr Gesicht.
"Ich habe Dein Selbstmitleid satt und mit deinem Gejammer kannst Du vielleicht Dr. Traunstein beeindrucken. Der hat eh keine Ahnung, wie man mit Gören wie Dir umgeht. Aber ich werde Dir jetzt zeigen, was eine richtige Therapie ist!" Markus Stimme war schneidend geworden. Furchteinflößend. Unerbittlich.
Noch unerbittlicher war aber seine zweite Hand, die plötzlich mit einem schmerzhaften Klammergriff den Kiefer der Schönen packte. "Aaaaauuu! NEIN! ..." Ihr "Bitte nicht!" war schon nur noch gedacht, denn es wurde erstickt von dem sich langsam mit Blut füllenden Männerfleisch, das er in ihren aufgezwungenen Mund schob. Gurgelnde Laute drangen aus der Kehle des schönen unschuldigen Mädchens, das von dem Speer gewürgt wurde, der sich unaufhaltsam in ihrem Mund aufrichtet und dabei anschwoll und nach hinten schob.
Markus war wie im Rausch: Er hatte schon öfter eine sperrige Patientin gefügig gemacht, aber so junges Fleisch hatte er noch nie unter seinen wie er meinte heilsamen Händen. Mit Genugtuung spürte er, wie sein Bolze, der hier schon manchen Schrei entlockt hat, steinhart wurde und Anna-Sophias Mund ausfüllte. Er hielt den Kopf des Teenagers, der sich mit Leibeskräften gegen ihn stemmte, um dem Unausweichlichen zu entkommen, mit eisernem Griff fest und genoss sein Anschwellen, bis er zur vollen Größe aufgerichtet war, die schon manch gestandener Frau einen erschrockenen Blick abgetrotzt hat: Er hatte ohne Frage einen mächtigen Prügel.
Als es soweit war, bewegte er sich ein paar Mal in ihrem Mund - nicht ohne Schadenfreude über ihr Würgen und Zappeln, das er kannte von denen, die er noch nicht gebrochen hatte. Besonders wenn er tief in sie fuhr und ihre überforderte Kehle seinen Schwanz unwillkürlich massierte, während sie sich **** mussten, einfach zu erbrechen.
Plötzlich zog er sein Gerät aus ihrem Mund, ließ es vor ihrem Gesicht aufwippen und schaute ihr tief in die Augen: "Du bekommst jetzt eine Therapie, die Dir wirklich was bringt - und Du wirst sehen, wie schnell Du mit Deinem Gejammer aufhörst!" Über das sonst so sanfte und schöne Gesicht der Schülerin lief eine Träne und verteilte den Kajal über ihren jetzt geröteten Wangen, ihr Mund stand offen vor Schreck und er konnte ihre Zunge glitzern sehen. "Bitte lass mich in Ruhe" flüsterte Anna-Sophia - was den Zorn wieder in Markus aufwallen ließ. Mit einem satten Stoß rammte er ihr sein Glied bis zum Anschlag in den Hals und meinte trocken "Dann eben auf die harte Tour!"
Während er sie tief in den Mund nahm, zog er sie vom Bett - das zierliche Mädchen plumpste wie ein nasser Sack auf den Boden. Eingeklemmt zwischen der Bettkante und seinen vorschnellenden Lenden musste das völlig unerfahrene Mädchen über sich ergehen lassen, wie der harte Kolben ihren Mund bearbeitete. Die Welt drehte sich um sie und sie hielt nur abrupt an, wenn er seinen Ständer bis zum Anschlag in sie schob und verharrte, bis sie glaubte, zu ersticken. Die Hölle in sich hatte die Welt um sie herum ergriffen und lautlos rollten die Tränen über das schöne Gesicht, als sich das Rauschen der Angst, ihr eigenes Gurgeln und Würgen und das Klatschen seines Beckens an ihre Lippen miteinander vermischten.