Du bist derjenige, der die Botschaft überbringen muss

Auch wenn die Frauen dir nichts gesagt hatten, ist dir klar, warum du noch frei bist. Du wäschst dein Gesicht ab und untersuchst deine Hüfte. Sie scheint nur geprellt zu sein, und nach kurzer Zeit kannst du auch wieder stehen. Schweren Herzens machst du dich auf den Heimweg. Das schöne Wetter kann deine depressive Stimmung nicht aufhellen. Du trauerst um deinen Mentor und fürchtest dich vor Lady Olennas Reaktion, wenn du ihr berichten musst. Sie würde dich nicht bestrafen, du bist schließlich ihr erstgeborener Enkelsohn, aber allein der Ausdruck der Enttäuschung auf ihrem Gesicht wird Strafe genug für dich sein. Lady Olenna ist eine stolze Person, die keine Fehlschläge duldet.

Als ein Schnauben von hinten ertönt, drehst du dich um und erblickst einen Bauern, der einen Pferdekarren über den Weg führt. Für ein Stück Silber, dass du in deiner Hintertasche findest, nimmt er dich auf seinem Karren mit nach Rosengarten. Wenn er wüsste, wer du wirklich bist, würde er dich selbstverständlich umsonst mitfahren lassen, doch aufgrund deiner übel zugerichteten Kleidung versuchst du gar nicht erst, dich zu erkennen zu geben. Kurz vor Rosengarten begannen die kleinen, schmutzigen Vororte, in denen es meist nichts anderes als billige Bordelle gab. So auch in diesem: Du siehst junge Mädchen, alle kaum älter als 18, die sich auf der Straße zur Schau stellen. Eine hübsche junge rothaarige Frau, die noch Spermaspritzer vom letzten Kunden auf dem Gesicht hatte, lächelt dir zu und will dich zum Bleiben überreden, indem sie ihr dreckiges Kleid hochhebt und ihre nackte, vollrasierte Scheide der Straße präsentiert. Du lächelst unbeirrt zurück, bist jedoch zu erschöpft, um ihr Angebot anzunehmen. Der Bauer jedoch denkt, die Aktion galte ihm und winkt die Prostituierte verschmitzt lächelnd zu sich. Die Frau sieht traurig zu dir, bis sie dann mit deutlich weniger Enthusiasmus zu dem Bauern geht. Dieser bemerkt das nicht und zieht sie zu sich ran. "Ich hab nicht viel Zeit, muss die Ware hier nach Rosengarten bringen. Blas mir hier einen, und du kriegst dein Geld. Scheint dir ja nichts auszumachen." Die Frau sieht ihn kurz abschätzend an, doch dann öffnet sie geschickt seine Hose und nimmt seinen kleinen Penis in die Hand. Nach zwei kurzen Auf- und Abbewegungen nimmt sie ihn in den Mund. Der Mann stöhnt laut auf, beugt sich vor und zieht ihren Ausschnitt so weit runter, dass ihr Kleid einreißt. Ihre runden Brüste baumeln nun mit ihren Kopfbewegungen. Du willst den Bauern gerade anherrschen, dass dies wahrscheinlich ihr einziges Kleid war, doch dann fällt dir ein, dass du auf ihn angewiesen bist. Stillschweigend schaust du also zu, wie er mitten auf der Straße ihre - zugegebenermaßen wundervollen - Brüste knetet und sich schließlich laut grunzend in ihrem Mund entlädt. Viel kann es nicht gewesen sein, den die Rothaarige schluckt alles. "Du hattest es echt nötig, was, du kleine Schlampe? Hier, dein Geld." Er nimmt das Silberstück, das du ihm gegeben hattest und sie streckt ihre Hand aus. "Obwohl..... wenn ich es mir recht überlege... spreitz die Beine, Hure." Die Frau sieht ihn ausdruckslos an, spreizt dann jedoch die Beine. Der Bauer zieht ihren Rock hoch und langt gierig in ihre nackte Vagina. "Ja, da ist es immer warm.... und feucht..." grunzt er, worauf die Frau dir einen Blick zuwirft und dann die Augen verdreht. Du kannst dir ein mitfühlendes Lächeln nicht verkneifen, was der Bauer zum Glück nicht bemerkt. Schließlich zieht er seinen Finger aus ihr heraus und setzte das Silberstück an ihren Schamlippen an. "Die dürfte ja leider nicht mehr so eng sein." schnauft er und drückt solange, bis das Silberstück nicht mehr zwischen ihren Schamlippen zu sehen ist. Die Rothaarige verzieht keine Miene, hält weiterhin mit beiden Händen ihr Kleid hoch und schaut dem Bauer direkt ins Gesicht. "Ja, das gefällt dir, was?" Mit einem Klaps auf den Hintern fährt er lachend weiter. Die Frau schaut dir lange nach, und du hältst den Blickkontakt. Nach einer Weile siehst du, wie sie ihre Brüste zurück in ihren zerissenen Ausschnitt drückt und schließlich weit die Beine spreitzt, ihr Kleid hochhebt und das Silberstück aus ihrer Muschi holt.