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Chapter 4 by castashadowme castashadowme

What's next?

Julia auf dem Strich ganz ungeniert.

Julia war eine vergleichsweise erfolgreiche Nutte. Sie hatte mehrere Stammkunden pro Woche und viel Laufkundschaft pro Nacht, selbst nachdem sie den Ruf der neuen nach nur wenigen Wochen verloren hatte, sie nicht mehr das Ereignis auf der Kurfürstenstraße war, sondern bereits nach nur wenigen Wochen, zu ihrer eigenen Überraschung, zum festen Bestandteil des Straßenstrichs gehörte. Nutten kamen und gingen häufiger und schneller, als Julia erwartet hatte, so dass sie nach nur wenigen Monaten bereits zu den erfahreneren Huren des Straßenstrichs gehörte. Dass so viele junge Mädchen auftauchten und verschwanden, hatte mit den meisten Zuhälter zu tun, die ihre Nutten erbarmungslos erpressten und benutzten, bis diese entweder aus Erschöpfung zusammenbrachen, sich in die Drogensucht flohen, oder einfach nur abhauten.

Julia dagegen hatte einen verständnisvollen Zuhälter in Damian, und einen eher langfristig denkenden in Ivan gefunden, die beide überhaupt nicht im Sinn hatten, sie vorschnelll an die Grenze zu bringen. Im Gegenteil, in den ersten Wochen hatten sie Julia behutsam auf den Straßenstrich vorbereitet, sie von erfahrenen Freiern ficken lassen, mit Ausnahmesituationen, seltsamen Typen konfrontiert, auf ungewaschene Freier, mangelnde Hygiene vorbereitet, auf Gestank, Beleidigungen, aufs Anspucken und Ohrfeigen. Julia wurde geil, als sie an diese Wochen zurückdachte, daran, wie Ivan zunehmend härter mit ihr verfuhr, sie auf ein Leben als Nutte vorbereitete, ihr beibrachte, wie sie sich zu bewegen, atmen, zu verhalten hatte, um gewalttätige Freier zu beruhigen, was sie sagen, wie sie blicken, was sie anbieten musste, um die Nutte Nummer Eins auf den Straßenstrich zu werden. Und wie es Julias Natur war, als Musterschülerin und Streberin, gab sie sich ganz dem Training durch ihren Meister hin, ertrug die Schläge, ertrug die Beleidigungen, das Hinwerfen, brutale Benutztwerden, bejahte die Behandlung, ihre Funktion, bis sie es letztlich zu genießen verstand und begann, furchtlos, wenn sie geil war, beinahe schmerzlos zu werden. Sie hatte einfach, schlicht und ergreifend, gelernt, wie sie den **** in Lust umwandelte.

Nach diesen Wochen war der Straßenstrich ein Zuckerschlecken für sie gewesen. Ivan hatte ihr jede Furcht genommen, hatte sie tagtäglich von Dutzenden Männern ficken, anspucken, und sogar anpinkeln lassen, hatte sie geohrfeigt, ihr in die Nippel gekniffen, ihr den Hintern versohlt, sie auf allen Vieren um mehr Schläge winseln lassen, und zwar so abgestimmt, dass sie von ihm nie weit über ihre Schmerzgrenze **** wurde, dass sie stets verwöhnt, gestreichelt, eingecremt, mit Liebe und Fürsorglichkeit übergossen wurde, nur um im nächsten Moment wieder abgerichtet, eingenordet, eingeritten, bestraft und gezüchtet zu werden, um ihre Komfortzone langsam zu erweitern. Ivan war Meister im Erteilen von Zuckerbrot und Peitsche, so sehr, dass Peitsche und Zuckerbrot bald für sie ununterscheidbar ineinanderübergingen, dass Julia von einer Welle der Lust zur nächsten glitt, atemlos im Begehren erbebte, zu allem, was ihr Ivan an den Kopf warf, Ja und Amen sagte, und ohne es zu wissen, mit Bestnoten das Training abschloss, als Ivan ihr brutal den Hintern versohlte und sie trotzdem laut stöhnend, willig und geil, gefesselt und wehrlos ausgeliefert über seinen Knien liegend, kam und um Mehr und strengere Behandlung flehte.

Serge und Damian hatten etwas in ihr hervorgelockt, aber Ivan hatte dieses Etwas in ihr zur Blüte gebracht, nämlich ihr wahres Ich, und seitdem wartete sie auf seinen Anruf, ins Tour d'Argent zu kommen, in dessen Edelbordell, aber der Anruf kam nicht, und langsam schien ihr, dass Ivan und Damian etwas über ihren Kopf entschieden hatten und sie sich scheinbar erst einmal auf den Straßenstrich ihre Streifen verdienen musste. Der Gedanke machte sie geil, und so ging sie jede Nacht motivierter und angstloser auf den Strich, voller Spannung und Erregung, was ihr wohl blühen würde, sobald Ivan sie vollends unter seine Fittiche nehmen würde.

Sie schaute Damians Porsche hinterher, der zurückgesetzt hatte und in die Potsdamer Straße bog. Sie wusste, dass er dort in einem Parkhaus den Porsche unterstellte, bevor er wie jede Nacht in seinen Shop gehen und so in ihrer Nähe bleiben würde. Sie kramte aus ihrem Täschchen eine Virginia Slim und zündete sie sich an. Sie liebte die erste Zigarette auf den Strich, die Einstimmung, das Bekenntnis, zu den anderen Frauen zu gehören, die bereits dort standen und auf Freier warteten. Sie stöckelte genüsslich zu Sascha, die bereits wieder völlig besoffen an einer Laterne gelehnt stand und mit ihren langen Nägeln über ihr Smartphone scrollte. "Hi, Liebling!"

Sascha blickte auf und grinste derb. "Ah, da ist ja meine Lieblingsstudentin!"

Julia grinste nur und zog an ihrer Zigarette. "Wie ist der Verkehr? Wie viele hattest du heute schon?"

Sascha runzelte die Stirn. "Ganz okay. Dreimal blasen, hab erst neunzig verdient, aber was soll's, hat auch nicht gut geschmeckt, manchmal sind die Kerle so eklig," sie schüttelte angewidert den Kopf.

Julia wusste, was sie meinte, aber sie empfand schon lange nicht mehr so. Sie liebte den Schmutz, den Schweiß auf der Straße, die authentischen Begegnungen, und konnte es gar nicht schmutzig genug besorgt bekommen. Sie blies den tiefinhalierten Rauch aus und schaute Sascha an. "Ich bin so krass feucht. Ich hoffe, ich muss nicht zu lange auf den ersten warten."

Sascha hob ihren Kopf und musterte sie von Kopf bis Fuß. "Du siehst hammer aus, Süße, und wie lange musstest du schon mal warten? Alle Zuhälter sind neidisch auf Damian. Du bist die klare Nutte Nummer Eins, ich meine, ich weiß noch, wie geil ich es die ersten Wochen fand, aber du," Sascha grinste, beugte sich zu ihr und küsste sie auf den Mund, "du bist naturgeil! Wirst du überhaupt jemals aufhören und zurück in die Uni gehen?"

Julia küsste sie zurück. "Wenn es nach ihr geht, dann ganz sicher nicht," und zog ihren PVC-Minirock hoch, entblößte ihre glänzend, glattrasierte Pussy und streckte sie Sascha entgegen. Auf den Strich musste sie keine Hemmung mehr haben, und sie liebte diese Sorglosigkeit, sich einfach gehen lassen zu können. Saschas Augen glänzten bei dem Anblick sofort auf.

Sie hockte sich unverzüglich hin, gab Julias Pussy einen Kuss und leckte neckisch über das bebende Mösenloch, dann stand sie wieder auf. "Nicht, dass du feucht geleckt werden müsstest," beide lachten.

Julia stöckelte los und Sascha beschäftigte sich wieder mit ihrem Smartphone. Ein paar Autos weiter stand Edife, eine Türkin mit langen schwarzen Haaren, krass vielen Tattoos und Silikontitten, die Nutte Nummer Zwei auf dem Strich, die ihr aber mehr und mehr den Rang als Nummer Eins ablief. Edife hatte einen Lederrock an, der hauteng ihren sexy Po präsentierte, trug Fetischboots mit Nieten und ein weißes Top, das ihre großen Brüste grandios zur Schau setzte. Sie verhandelte gerade mit einem Freier in einem Volvo. Julia fand diesen Anblick einfach geil, wie Edife vornüber gebeugt an das Auto gelehnt stand, ihren Arsch in die Höhe gereckt und ihre Möse für alle ersichtlich zum Verkauf anbot. Edi erinnerte sie an Dina, und sie fühlte sich nicht wenig zu dieser herben Goth-Türkin und pornographischen Amazonin hingezogen. Leider wurde der Volvo-Fahrer und Edi sich schnell einig. So stieg sie in den Wagen und brauste davon.

Julia stellte sich an die freigewordene Stelle und wartete. Das Warten mochte sie von allen Dingen auf dem Strich am wenigsten. Sie war geil und wollte benutzt werden. Sascha hatte zwar recht, dass sie nie mehr als eine halbe Stunde auf den nächsten Freier warten musste, aber auch diese halbe Stunde schien ihr manchmal zu lang. Sie inhalierte tief den Qualm ihrer Zigarette und präsentierte sich freizügig, ging ein paar Schritte die Straße hoch und runter, wackelte gekonnt mit ihrem Knackarsch und winkte vorbeifahrenden Autos zu, ihr langes braunes Haar in Szene seztend. Jeder Autofahrer, jeder Passante wusste, was sie war, und der Gedanke, dass manche sie vielleicht aus der Uni kannten, erregte sie sehr, auch wenn sie schon seit Wochen nicht mehr in der Uni gewesen war. Zwar hatte sie die Zwischenprüfung mit Glanznoten bestanden, aber das Leben im Rotlichtmilieu forderte nun einmal seinen Tribut und ließ ihr wenig Kraft, das letzte Jahr im Masterstudium zu beginnen, weshalb sie das Wintersemester sowieso innerlich abgeschrieben hatte.

Die Gedanken verpufften, als ein Ford-Kombi vor ihr stehenblieb und der Fahrer vornübergebeugt das Beifahrerfenster herunterkurbelte. Julia steckte ihren Kopf in den Wagen und lächelte. "Bereit für ein bisschen Spaß?"

Der Fahrer war ein Mann mittleren Alters, hatte eine gepflegte Halbglatze, trug einen billigen Anzug und schnaufte bei ihrem Anblick. "Und wie! Was kostet es?"

Julia lächelte verführerisch. "50 fürs Blasen, 100 fürs Ficken, und ab 200 darfst du dich richtig an mir austoben."

"Anal?"

Julia nickte. "Ja, Anal, Anspritzen, Abficken."

Der Typ schnaufte wieder geil. "Von Arsch zu Mund?"

Julia nickte wieder, vorbereitet, eingeritten wie sie war, bedeutete Arsch zu Mund kein Problem mehr für sie, aber sie wusste um ihren Preis und sagte: "Arsch zu Mund 250, und wir sind uns einig!"

Der Typ zog seine Brieftasche, zählte seinen Bündel Geld und nickte geil. "Ja, geil, und jetzt schnell, ich will dir dein Hurenmäulchen mit deinem Arschgeschmack stopfen!"

Julia gab ihm die Anweisungen, wo er sein Auto parken konnte. Wenige Minuten später stapfte der Typ gierig auf sie zu. Sie führte ihn in den Abstellraum, neben Damians Shop, ließ sich das Geld geben und hockte sich sofort willig vor ihm hin. Ohne weitere Worte rammte der Anzugsträger seinen Schwanz in Julias Mund. Julia entspannte ihren Kiefer, ließ ihn tief in ihren Schlund ficken und starrte ihn mit großen, verzückten Mädchenaugen an. Der Typ starrte auf sie herab. "Das gefällt dir wohl, du Hure! Das ist ja nicht zu fassen."

Julia nickte, soweit, wie ihr der Gesichtsfick das Nicken erlaubte. Der Typ brummte. "Ihr dummen Fotzen, ihr gehört doch alle nur gefickt, das ist doch alles, wozu ihr gut seid."

Julia sabberte an seinem Riemen entlang. Sie wusste, dass ein Großteil ihrer Kunden aus frustrierten Geschäftsmännern bestand, die wütend und geil ihre Kolleginnen erniedrigen wollten, vielleicht sogar Frauen als Vorgesetzte hatten und sich dadurch in ihrer Männlichkeit gekränkt fühlten. Für Julia waren diese Typen ein gefundenes Fressen. Sie konnte ihnen genau bieten, wonach sie sich sehnten.

Der Typ ergriff ihren Kopf, zog sie brutal von seinem Schwanz und starrte sie wildbebend an. "Sag, dass du eine Nutzsau bist, dass du auf den Strich gehörst!"

Julia vor ihm knieend sagte verdorben. "Ich bin eine Nutzsau, eine Hure, ich gehöre auf den Strich!"

Er rammte wieder seinen Schwanz in ihren Mund, fickte sie, riss sie dann wieder von seinem Schwanz und schnauzte sie an. "Sag, dass du eine dumme Fotze bist, eine jämmerliche, unfähige, nutzlose Nutte, die nur zum Ficken zu gebrauchen ist."

Julia liebte die Intensität, die Frustration dieser Sorte von Freier, und winselte. "Ich bin eine dumme, jämmerliche Fotze, die nur zum Ficken zu gebrauchen ist, ein dummes nutzloses Weib, das sich ficken lassen muss, um nicht zu krepieren!"

Der Typ grunzte zufrieden, hockte sich zu Julia auf die Matraze. Julia stülpte gekonnt einen Kondom auf seinen Schwanz und spreizte dann die Beine. Der Typ legte sich sofort auf sie und begann sie wild zu ficken. Er starrte ihr ununterbrochen ins Gesicht. "Ihr Frauen seid doch das letzte. Ficken sollte man euch alle, ficken, die ganze Zeit ficken, ihr dummen Hurenlöcher!"

Julia presste sich an ihn. "Ja, das sollte man, man sollte uns ficken, nichts als den ganzen Tag ficken, das ist das einzige, wozu wir zu gebrauchen sind."

Der Freier fickte immer schneller, grunzte, sabberte, leckte ihr übers Gesicht. "Ihr notgeilen Hühner, anketten, auspeitschen, züchtigen sollte man euch."

Julia stöhnte und schaute ihn direkt in die glühenden, zornigen Augen. "Ja, das sollte man. Man sollte uns anketten, auspeitschen und züchtigen. Und nun fick mich härter, ich hab's nicht anders verdient, ich bin das letzte, ich bin ein Stück Scheiße, die letzte Hurensau."

Wild geifernd ergriff der Anzugsträger sie und fickte sie so hart er nur konnte. Julia wusste, dass er sich kurz vor dem Kommen befand und hauchte: "Wir Frauen wollen doch nur alle gefickt werden, wir sind feuchte, geile Löcher, die nur auf einen harten Schwanz warten."

Er stöhnte laut und bebend auf. "Ja, das seid ihr. Das seid ihr alle!!" Er ergoss keuchend, fiel neben ihr auf die Matraze und rang um Atem. "Scheiße, ich wollte doch noch mehr."

Julia zog den Kondom von seinem Schwanz und leckte ihn sauber, schaute zu ihm und grinste zärtlich. "Beim nächsten Mal, okay?"

Er nickte. "Du bist jeden Cent wert, weißt du das?"

Julia nickte und leckte sich zufrieden die Lippen. Ja, das war sie, dachte sie und wusste, die Nacht hatte gut begonnen.

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