Freundlich begrüßen

"Freundlichkeit währt am längsten", denkst du dir selbstbewusst, und gehst schnurstracks auf das Mädchen zu. Du lächelst leicht und zeigst ihr deine Handflächen, damit sie keinen **** von dir befürchten muss. Weiterhin keine Regung von ihrer Seite. "Hi, wer bist du?", rufst du ihr zu. Als du ihr deinen eigenen Namen nennst, wird sie etwas freundlicher. "Ich heiße Felicia", ruft sie zurück, und kommt dir einen Schritt entgegen. Schließlich bist du nur noch wenige Schritte von ihr entfernt.

Wie beiläufig zieht sie ein Springmesser aus ihrer Tasche und lässt dir Klinge mit metallischem Wimmern hinausspringen. "Wohnst du hier?", fragst du unbeeindruckt. Sie nickt, ihr Gesicht strahlt Freundlichkeit aus. "Hinter dem Haus hier. Mein Cousin und ich haben dort ein Zelt aufgestellt, aber er ist gerade auf dem Weg zum Supermarkt, um Werkzeug zu holen. Wir wollen versuchen, die Haustüre aufzubrechen. Drinnen ist es wärmer, gemütlicher und geräumiger". Du nickst interessiert. "Ich wollte auch zum Supermarkt, das trifft sich gut". "Bleib doch noch, dann quatschen wir, bis er zurück ist?" Ihre Wange färben sich rosa. "Also, nur so, weil mir langweilig ist und ich sonst niemanden um mich herum habe".

Felicia ist so nett zu dir, dass du dich entscheidest zu bleiben. Sie führt dich zum Zelt hinter dem Haus, in welchem zwei Schlafsäcke liegen. "Setz dich zu mir!", ruft sie und lässt sich auf einem nieder. Sie schaut einladend zu dir hoch.