Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 12 by PaolaENF PaolaENF

Was sollen wir jetzt tun?!

Wir laufen nach Hause.

"Wir müssen!" sagte Lisa. "Wir können doch nicht ewig hier bleiben! Und auf dem Weg sind ja keine Menschen." versuchte sie mich aufzumuntern. Ich versank in Gedanken und stellte mir vor, wie uns jemand entgegen kommen würde, wie peinlich es wäre, wenn jemand mich so sehen würde.

"Okay. Aber wenn jemand kommt musst du mich verstecken! Niemand darf mich so sehen!" flehte ich Lisa an. Sie willigte ein und versprach ich bestes zu tun, falls jemand kommen würde. Sie wiederholte nochmal, dass sie nicht glaubt, dass jemand kommt.

"Uns ist noch nie jemand auf dem Weg entgegengekommen. Das weißt du doch." versucht sie mich aufzumuntern. Wir laufen los. Ich gebe mir wirklich Mühe mich zu bedecken aber das laufen macht es mir mindestens genauso schwer, wie als das ich 3 Stellen zu bedecken habe, aber nur 2 Arme an meinem Körper habe.

Please log in to view the imagePlease log in to view the image

Lisa läuft vorne Weg um abzusichern, dass wirklich keiner kommt. An der Weggabelung angekommen stelle ich mich hinter einen Baum.

"Was jetzt?" frage ich in der Hoffnung, dass Lisa einen guten Plan hat. Wir mussten in mein Zimmer und das lag auf der Rückseite des Hauses im 1. Obergeschoss. Dann kam mir eine Idee.

"Wir könnten versuchen über den Baum ins Fenster zu kommen. Das steht offen!" fällt mir ein. Ich hatte es beim gehen offen gelassen, damit ein wenig Sauerstoff ins Zimmer kommt.

Nehmen wir den erst besten Plan?

More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)