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Chapter 17 by BestBoy BestBoy

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14:05 Uhr

Laney sprang auf die Mauer und dann von der Mauer und landete in einem weiteren Hinterhof. Auch hier hatte sie Glück. Es lag eine ganze Ladung Bretter an der Wand zum nächsten Hof, die sie bequem hochsteigen konnte.

Als sie auf der Mauer war, sah sie sich kurz um. Ein Iraker, der auf dem Fass im ersten Hof stehen musste, zielte mit einer Pistole in ihre Richtung. In panischer Angst getroffen zu werden ließ sich Laney in den nächsten Hof fallen, gerade rechtzeitig, dass die Kugeln der drei Schüsse des Irakers sie nicht trafen.

Plötzlich stand ein Araber neben Shona, sie spürte die kalte Mündung einer Waffe im Nacken und verharrte. Sie hoffte so sehr, dass er nicht abdrücken würde. Unwillkürlich begann die einundzwanzigjährige Soldatin zu wimmern und zu ****. Dann fielen die drei Schüsse und Shona zuckte zusammen und wimmerte lauter.

Shona sah, immer noch auf allen vieren kniend, wie zwei Mann der Truppe auf die Straße verschwanden, vielleicht um Laney zu suchen. Als die Mündung der Waffe aus ihrem Nacken genommen wurde, stöhnte die Soldatin vor Erleichterung auf. Sie würde wenigstens nicht gleich erschossen werden. Sie wurde von kräftigen Armen gepackt und zwei Männer hielten sie fest, während einer ihr die Splitterschutzweste auszog. Dann wurde sie von einem jungen grinsenden Iraker in einem dreckigen Shirt abgetastet. Dabei ließ er sich sehr viel Zeit ihre großen Brüste abzutasten.

Als er an ihren Hintern kam, stutzte er, griff ihr an die Muschi und stutzte erneut. Dann öffnete er ihre Uniform-Hose und zog sie runter. Als die Männer ihren schusssicheren Hüftslip sahen, wieherten sie vor Lachen. Der junge Iraker nestelte an ihrem Slip, versuchte, ihn nach unten zu ziehen und riss ihn ihr schlussendlich herunter. Shona schrie vor Scham auf.

Die Unterhose ging dann mit lautem Gelächter von Hand zu Hand. Shona trug zwar noch einen normalen Army-Slip darunter, trotzdem wurde sie rot vor Scham.

Mit Kabelbindern wurden ihr die Hände hinter den Rücken und ihre Fußgelenke aneinandergefesselt. Dann ließ man sie nackt unter der irakischen Sonne stehen.

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