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Chapter 9 by C_Que C_Que

Was nun?

er wartet

Er wartete, bis er sich sicher war, dass sie eingeschlafen war und er war immer noch hellwach. Er musste sich die App genauer anschauen. Jim öffnete sie erneut und schaute sich die App weiter an. Er kannte schon die Änderungshistorie. Dann sah er, dass es weitere Einstellungen für jede Änderung gab.

Er konnte einstellen, ob sie überall galt oder auf Personen, Regionen oder zeitlich begrenzt galten. Außerdem konnte er einstellen, ob die Änderung von Dritten wahrgenommen werden konnte und auch das konnte er spezifizieren. Er konnte aber keine Information über die Herkunft der App finden. Die App versprach, dass sie alles ändern konnte und er glaubte es nach diesem Abend auch. Also warum nicht ein paar weitere Verbesserungen für das Leben machen. Also fing er antippen.

"Was wäre, wenn ich mehrfacher Milliardär bin."

"Was wäre wenn, mein Vater alles glaubt, was ich ihm sage."

Somit war er schon mal finanziell abgesichert und konnte sich um die schönen Dinge im Leben kümmern, zudem war damit sein Vater auch schon mal aus dem Weg. Nun war es an der Zeit, auch entsprechend zu leben.

"Was wäre, wenn ich eine Villa hätte, die modern eingerichtet ist und über jeden Komfort verfügt, lebe."

Er merkte, dass sein Zimmer sich verändert und er allein war. Das lief nicht ganz wie geplant. Also schrieb er weiter

"Was wäre, wenn meine **** bei mir lebt, anstatt ich bei Ihnen."

Und seine Mutter tauchte wieder, friedlich und befriedigt schlafend auf. Das war schon besser.

Er wollte mal etwas anderes ausprobieren. Er schaute sich seine Mutter an.

Sie sah für ihre 43 Jahre gut aus, aber er konnte mehr haben als das.

"Was wäre wenn, meine Mutter so aussieht wie Irina Jelavić aus **** Classroom und auch auf den Namen Irina hört."

Als er wieder zu seiner Mutter rüberschaute, sah er, dass sie sich wirklich verändert hatte. Sie hatte jetzt lange, lockige hellblonde Haare, hatte einen kurvigen Körper mit perfekten Proportionen und große Brüste. Rein optisch war sie gerade mal Anfang 30. Das versprach viel Spaß und auch sein Schwanz regte sich erneut. Er fragte sich, warum er nicht früher auf die Idee gekommen war. Er zog Ihr noch die Schuhe aus und deckte sie zu. Sie hatte sich ein wenig Erholung verdient. Jetzt erkennt er, dass er etwas vorsichtiger sein musste, seinen Änderungen. Die App interpretiert seine Wünsche richtig, zumindest weitestgehend, aber er in manchen Punkten musste er genauer sein.

"Was wäre, wenn ich meine Müdigkeit steuern kann."

Er hätte jetzt auch noch seine Körper ändern können, aber er war zufrieden so wie er war, auch wenn er nicht gerade das hatte, was man allgemein hin als Adonis-Körper bezeichnet. Dann schlug ihm ein Gedanke wie eine Faust auf ihn ein.

"Was wäre, wenn ich dieses Smartphone unzerstörbar ist und nur von mir benutzt werden kann."

"Was wäre, wenn ich jederzeit dieses Smartphone in meiner Hand erscheinen lassen kann und ich es jederzeit benutzen darf und kann."

Damit hatte er seine Macht erst mal nur auf ihn begrenzt und auch die Möglichkeit eliminiert, das Medium für seine Macht zu verlieren.

Nun legte er sein Smartphone zur Seite und legte sich seinerseits schlafen. Er dachte nur 8 Stunden Schlaf und dann war er schon eingeschlafen.

Hat er einen ruhigen Schlaf?

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