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Chapter 3 by The Pervert The Pervert

Und nach der Dusche ?

Helena ist ZUHAUSE ?

Helena hatte sich in das Badetuch gewickelt und marschierte direkt in die Küche wo ihre Mutter schon mit einer Schürze angetan am Herd stand und Spiegeleier briet. Obwohl es schon nach 8 Uhr war, war es draußen noch ziemlich dunkel. Helena konnte lediglich erkennen das leichter Schneefall eingesetzt hatte der den Hof ihrer Eltern mit einer dünnen weißen Schicht einzuhüllen begann.

„Hallo, Mom.“ grüsste Helena und gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange.

„Hallo Kätzchen.“ grüsste Antonia zurück während sie die Eier mit dem glänzenden Dotter auf zwei Teller füllte.

„Willst du kleiner Langschläfer etwa noch länger so herum laufen ? Du wirst dich erkälten. Dein Vater kommt gleich herein und Jason ist bestimmt auch schon auf dem Weg.“

„Ich denke Vater hat mich in all den Jahren seit er mir zum ersten mal die Windeln gewechselt hat so oft nackt gesehen das es ihm nichts mehr aus macht. Und Jason ist mein Bruder.“ erklärte Helena und goss sich ein Glas der frischen kühlen Milch ein die von ihrer eigenen Kuh stammte.
Es gab für Sie nichts was leckerer schmeckte als unbehandelte frische Milch.
Selbst die beste Milch aus dem Laden kam nicht an diesen Geschmack heran.

„Du hast zwar recht Kleines, aber du vergisst - es sind trotzdem Männer. Und du bist ein besonders hübsch geratenes Mädchen. Da können selbst alte Tattergreise und gerade reif gewordene Jungs auf dumme Gedanken kommen.
Ich frage mich nur von wem du dein Aussehen hast. Von mir kann es nicht sein und auch die **** deines Vaters besteht nicht gerade aus Models.“

„Ich hör' wohl nicht recht.“ erklang die Stimme von Helenas Vater von der Hoftür her. Er schaute zwar böse unter seinem Schneebedeckten Schlapphut hervor, aber sein grinsen zeigte seine wahre Einstellung. In dieser **** gehörte es zum normalen Tonfall, das sich die Mitglieder gegenseitig frozzelten.

„Du meinst doch wohl nicht mich mit Tattergreis ?“ fragte er und Helena gab auch ihm einen schnellen Kuss auf die Wange. Dabei fielen einige Schneeflocken auf ihre Haut, was sie unangenehm erschauern ließ.

„Morgen, Daddy.“
Erst durch Mutters Bemerkung fiel es ihr auf das vielleicht doch mehr an dem Klaps auf ihren nur spärlich von dem Badetuch bedeckten Po dran sein könnte.
Ach Unsinn !

„Wen sonst könnte ich gemeint haben ?“ fragte Antonia zurück und stellte die Teller mit den Spiegeleiern auf den Tisch.

Während sich Paul den Schnee von den Sachen klopfte und mit den Stiefeln aufstampfte brummte er :
„Erstens sehen meine Verwandten besser aus als deine und zweitens kann ich sowieso nicht verstehen weshalb du die Laufstege der Welt für einen Kerl wie mich hast sausen lassen.“
Er ging hinüber zu Antonia, nahm die einen Kopf kleinere Frau in seine Arme und gab ihr einen dicken Kuss. Es freute Helena das die beiden nach all den Jahren noch immer so ineinander verliebt waren. Und Sie hoffte das sie eines Tages einen genauso guten Mann finden würde.
„Und drittens,„ fuhr Paul fort nachdem sich seine Lippen von Antonias gelöst hatten, „musst du Unrecht mit meinem Aussehen haben, denn sonst müsstest du mir vor 23 Jahren untreu gewesen sein.“ Antonia lachte und stupste Paul von sich.

Es stimmte schon. Antonia war eine schöne Frau, selbst jetzt noch mit über 50. Aber Helena sah eindeutig noch hübscher aus als ihre Mutter zu ihren besten Zeiten. Die wischte sich Schneereste von der Schürze bevor sie erneut Helena ins Auge fasste.

„Jetzt geh und zieh dich an.“ befahl Sie dann in ihre Richtung.

„Jawohl, Sir.“ antwortete die zackig und marschierte Richtung Flurtür wo Sie prompt mit Jason zusammen stieß, ihrem jüngeren Bruder.

„Hallo, Schwesterchen. Hmmm, sauber !“ bemerkte er als Helena erschrocken ihr Badetuch festhielt, das sich durch den Zusammenstoß gelöst hatte und so einiges ihres knackigen Körpers enthüllte.

Jason sah immer wie der letzte Schlunz aus und irgendwie verstand sie sich nicht sehr gut mit ihm.
„Tag, Depp.“ murmelte sie und lief den Flur entlang und die Treppe hoch in ihr Zimmer.
Sie merkte nicht das ihr Bruder ihr dabei auf eine Art nach schaute die nichts mit brüderlichem Interesse an ihr zu tun hatte.

„Komm, Jason. Deine Eier werden kalt.“ rief seine Mutter.
„Hast du eine Ahnung !“ murmelte er.

Vater, Mutter, Bruder - und was noch alles ?

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