Chapter 3
by sandram68
What's next?
Der Deal
Raul schaute die beiden ungerührt an.
„Ich bin nicht da wo ich bin, weil ich mein Geld an Pfeifen wie dich verleihe. Aber ich habe heute Abend gute Laune und bin geil. Daher mein Vor-schlag: Deine Frau wird die Chance haben dein Guthaben bei mir noch einmal zu erhöhen, wenn sie willens ist mein Spiel mitzuspielen!“
Karen und Peter schauten sich an, was sollten sie tun? Karen nickte fast unmerklich in Richtung ihres Mannes und dann zu Raul hinüber.
„Gut, ich werde machen, was Sie verlangen, was soll ich jetzt tun?“
„Du ziehst dich jetzt erst mal ganz aus, alles, nur die Schuhe behältst du an, klar?“
Karen nickte nur. Langsam knöpfte sie ihre Bluse auf und streifte sie dann über ihre Arme ab.
„Dreh dich nicht weg, du dumme Fotze! Wir sehen dich eh noch den ganzen Abend!“, blaffte sie Raul an.
Die beiden Bodyguards im Hintergrund lachten zustimmend, während Peter betreten auf den Tisch starrte.
„Schau mal Raul, die Schlampe hat nur darauf gewartet sich auszuziehen, guck dir mal den BH an, der bedeckt ja nix. Die Schlampe ist bestimmt naturgeil.“, rief der größere der beiden Typen, der die Türe be-wachte und genauso wie sein Kollege die Szene mit großer Freude be-trachtete. Karen trug eine wirklich winzigen BH. Er bestand nur aus einzelnen Streifen und betonte ihre Kurven wunderbar.
„Stimmt, Pete, wer so was trägt, der schreit ja förmlich nach einem Fick!“, zu Karen gewendet fährt er fort: „Schlampe trägst du solche Unterwäsche, weil du gerne gefickt wirst?!“
„Ich habe den BH an, weil ich meinen Mann überraschen wollte.“
„… um dann zu ficken?“
Karen schaute betreten zu Boden: „Ja, ich denke schon.“ Was sollte sie auch sonst sagen.
„Gut wir halten fest, du hast deine Fick Klamotten an, weil du heute einen Schwanz in deiner Fotze haben wolltest.“ Raul schaute zu Karen rüber, die ihre Arme seitlich an den Körper presste und auf den Boden starrte.
„Antworte, wenn ich mit dir spreche. Sind das deine Fickklamotten, Schlampe?“
„Ja, ich habe meine Fickklamotten für meinen Mann an.“
Raul schlug ihr mit der rechten Hand ins Gesicht. Nicht feste, aber Karen war überrascht, entsetzt und vor allen Dingen völlig überwältigt von der Situation.
„Ich frage dich jetzt zum letzten Mal, warum trägst du so einen BH?“
Karen schaute hilflos zu Raul, dann zu ihrem Mann und dann zu den an-deren Männern am Tisch. Was wollte der Kerl. Er wollte sie erniedrigen, SIE sollte sich erniedrigen.
„Ich habe die Sachen an, weil ich heute gefickt werden wollte, egal von wem. Ich brauche einen Schwanz!“
„Das habe ich mir gedacht. Dann zieht jetzt den BH und dann deinen Rock aus, mal sehen was uns noch erwartet, los mach hin.“
Karen öffnete den BH und lies ihn über ihre Schulter gleiten. Sie versuchte gar nicht erst ihre Blöße zu bedecken. Sie stand einen Moment einfach da und starrte Raul an. Dann schob Sie ihren Rock langsam nach unten und gab den Blick auf ein paar schwarze halterlose Strümpfe und ihre nackte Muschi frei.
„Leute! Schaut euch das an. Der Typ hat ein wirklich geiles Stück mitgebracht, die trägt nicht mal einen Slip.“
Raul starrte sie an und bemerkte natürlich ihre jetzt völlig harten Nippel.
„Schau mal, Peter. Die Titten deiner Schlampe! Die Nippel sind hart. Meinst du ihr ist kalt oder ist sie geil?“
Peter starrte ihn nur an. Er war entsetzt. Er hatte Karen und sich in diese Situation gebracht, aus der es jetzt keinen Ausweg mehr gab.
„Hey, du Arsch, ich habe dich was gefragt!“
„Ihr ist bestimmt kalt, du glaubst doch nicht, dass ihr das Spaß macht. Du hast jetzt deinen Spaß gehabt. Sag jetzt, was du willst!“ Peter versuchte selbstsicher zu klingen, was ihm aber misslang.
„Vorsichtig, mein Freund. Mach jetzt nicht auf dicke Hose. Schlampe, komm her und knie dich mit gespreizten Beinen vor mich hin. – Ja, genau so. Ich stelle dir jetzt eine Frage. Beantworte sie mit Bedacht, davon hängt alles Weitere für dich und deinen Kerl hier ab. Bist Du geil und sind deine Nippel deswegen hart oder ist dir kalt?“
Was sollte sie sagen. Es war klar, dass nur eine Antwort ihr weiterhelfen würde. Sie schluckte kräftig und antwortete dann mit gesenkter Stimme: „Ich bin wirklich geil!“
Alle Männer bis auf Peter grölten und klatschten. Raul machte eine Handbewegung, dass sie ruhig sein sollten. Sofort war Ruhe, er war hier der absolute Anführer, dass wussten alle.
„Also ihr Beiden, ich mache euch ein Angebot. Oder besser gesagt ich mache es dir, du kleine Schlampe. Wir werden von nun an noch drei Stunden spielen. Ich werde deinen Typen hier noch mal 10.000 € leihen, dafür wirst du die drei Stunden hier als geile Schlampe bei mir sein, uns Bier holen und den ein oder anderen Schwanz wichsen und blasen, viel-leicht auch mehr. Das ist ein geiler Stundenlohn, das musst du zugeben, oder?“
„Ja, danke, dass wir diese Chance bekommen.“, flüsterte Karen fast.
„Nicht so schüchtern. Das Beste kommt noch. Peter schuldet mir jetzt 10.000 €, das sind, wenn er verliert 20.000 €. Ich weiß genau wie ihr, dass ihr mir das Geld nicht zurückzahlen könnt. Ich habe außerdem sei-nen Schuldschein von Hakim aufgekauft, damit schuldet ihr mir dann 120.000 €. Kannst du dir vorstellen was deinem Typen passiert, wenn ich das Geld nicht zurück bekomme und zwar sehr schnell?“
Peter war entsetzt und überrascht. Woher wusste er von dem Geld von Hakim? War, dass alles ein abgekartetes Spiel, wenn ja warum? Peter war ratlos und hatte Angst.
Karen schüttelte den Kopf. Die Tränen rannen ihr über das Gesicht. Was sollten sie machen? Keine Ahnung, irgendwas Schreckliches.
„Ich werde es dir sagen. Als erstes werden wir ihm die Finger abschnei-den, dann werden wir ihn ziemlich langsam ins Jenseits befördern, aber dann haben wir unser Geld immer noch nicht wieder. Deshalb werden wir dich dann irgendwo in Afrika oder Arabien als Sklavin an einen Perversen verkaufen. Ich bin also sehr sicher, dass mein Angebot jetzt wesentlich besser ist.“
„Raul, bitte, sie hat nichts damit zu tun, lass sie bitte in Ruhe!“, flehte Peter.
„Das ist eine edle Einstellung mein Freund. Aber sie ist deine einzige Chance und wenn man es genau betrachtet auch meine einzige. Ich gebe zu, dass ihr mir beide gefallt und ich gerade eine riesige Lust verspüre, mit euch zu spielen. Die Vorstellung die Fotze hier zu ficken, wenn du zu-schaust, macht mich wirklich geil. Ich mache dir folgenden Vorschlag: Du wirst dann deinen Job als Ärztin aufgeben und bei mir in der Firma arbeiten. Wenn du alles gut machst, erlasse ich dir jeden Monat 3000 € von euren Schulden. Bis alles zurückgezahlt ist, kann ich mit euch beiden machen, was ich will.“
„Raul, bitte, dass kannst du nicht verlangen. Du weißt, dass du das Geld in drei, vier Monaten wiederhaben kannst, dann kriegst du alles zurück – mit Zinsen.“, flehte Peter.
„Du weißt, dass du das nicht kannst. Lasst uns anfangen zu spielen, das ist eure letzte Chance!“ Aus Rauls Stimme klang harte Berechnung, die absolut keinen Widerspruch zuließ.
Karen schaute zu Peter rüber, der in sich zusammengesackt war.
„Schatz, ich werde machen, was Raul verlangt, um uns zu retten. Du kannst ja noch alles zurückgewinnen, dann sind wir gut aus der Sache rausgekommen!“
Peter nickte nur unmerklich. Ich welche Situation hatte er sie beide nur gebracht.
„Also gut. Wenn du einverstanden bist, werde ich Peter jetzt noch einmal 10.000 € leihen. Jedes Mal, wenn ich ein Spiel gewinne kann ich mit der Schlampe hier machen, was ich will. Ich kann dann alles mit dir machen, worauf ich Lust habe.
Wenn Peter gewinnt, dann wird die Schlampe uns das Vergnügen geben sich auf den Sessel zu setzten und sich zu wichsen oder ein wenig für uns zu tanzen, das werde ich nach Lust und Laune entscheiden. Lass uns noch einmal für drei Stunden spielen, dann hat er eine faire Chance.
Hast du das verstanden, Schlampe?“
„Ja, das habe ich.“
„Das möchte ich noch einmal genau hören. Was sollst du machen?“
Raul hatte eine solche Freude daran diese kleine Schlampe zu erniedrigen, das war ihm fast mehr wert, als die Vorfreude auf den Blow Job, den er gleich von der Kuh erhalten würde.
Karen atmete hörbar durch bis sie anfing zu sprechen:
„Ich werde die nächsten drei Stunden genau das machen, was von mir verlangt wird. Ich werde dir solange zur Verfügung stehen, wie du g-winnst, wenn man Mann gewinnt, werde ich tanzen und mich dabei streicheln.“
„Es ist unglaublich, wie man eine so versaute Sache so harmlos darstellen kann. Aber sei es drum. Lasst uns anfangen. Ich fange an und du kniest dich erst mal vor mich und holst meinen Schwanz aus der Hose. Dann zeigt mal was du kannst. Mach hin!“
Karen tat was ihr befohlen wurde. Den Schwanz aus der Hose zu be-kommen war gar nicht so leicht, da schon völlig hart war. Als sie es ge-schafft hatte, starrte sie auf den dicken dunkelbraunen, fast schwarzen Schwanz. Sie schloss die Augen und fing an den Schwanz lecken. Unter dem Tisch bekam sie von dem Spiel oben nicht alles mit. Sie hörte aber, dass zu zweiten Mal gegeben wurde und da sie immer noch vor Raul kniete, schien er gewonnen zu haben.
Die dicken Venen an seinem Schwanz fingen immer mehr an zu schwellen und Karen war ziemlich sicher, dass Raul gleich kommen würde.
Raul sah das wohl auch so. Er zog sie an den Haaren unter dem Tisch hervor.
„Du bläst klasse, ich bin gleich so weit. Total geil, Jungens, ich habe jetzt in zwei Runden fast 2000 Piepen gewonnen und krieg noch einen dafür geblasen. Die Welt ist gut zu mir! Deswegen kannst du dir jetzt aussuchen, ob ich dir in deinen Blasemund spritze oder in deinen süßen geilen Arsch?“
Karen überhörte die Frage und blies weiter, wie sollte sie diesen Schwanz in ihren Hintern bekommen.
„Fotze!“, ich habe dich was gefragt, schrie Raul sie an, „ich erwarte eine Antwort von dir!“ Er zog ihr den Kopf mit dem Pferdeschwanz in den Nacken und starrte sie an.
„Spritz mir in den Mund!“
„Ich habe dir eine eindeutige Frage gestellt und will eine Antwort darauf!“
Es hatte keinen Zweck, sie würde ihm gehorchen, immer.
„Spritz mir in meinen geilen Blasemund, bitte!“
„Geht doch! Dann nimm, was du dir erarbeitet hast!“
Karen holte tief Luft und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Sie hatte den Schwanz kaum im Mund als Raul in ihren Mund abspritzte. Instinktiv zuckte Karens Kopf zurück, allerdings drückte Raul ihren Kopf fest auf seinen Schwanz.
„Schluck! Alles! Mein Saft ist zu wertvoll, dass du irgendwas daneben gehen lässt!“
Raul presste Karens Kopf fest auf seinen Schwanz. Karen war kurz da-vor, sich zu übergeben. Sie musste immer wieder würgen, aber nach end-los erscheinenden Momenten war er fertig.
Raul zog seinen Schwanz aus Karens Mund und zog sie an den Haaren unter dem Tisch hervor. Peter versuchte nicht hin zu schauen, konnte es aber doch nicht lassen.
Karen schaute Raul mit weit aufgerissenen Augen an. War die Tortur jetzt vorbei? Raul schaute triumphierend auf sie herunter und knete ihre rechte Brust, während er mit der anderen Hand seinen Schwanz an der linken Titte abwischte.
„Das war wirklich gut! Machst Du das professionell?“
Karen starrte ihn weiter an und schüttelte nur den Kopf.
„Nicht? Ich kann das kaum glauben, du bist talentiert. Mal sehen was der Abend noch bringt!“
Er nahm die Haare von Karen und drehte den Kopf zu Peter.
„Schau dir den Typen an. Der ist schuld, dass du hier bist!“
Peter und Karens Blick trafen sich für Sekundenbruchteile, dann schauten bei auf den Boden m den Blick des anderen nicht ertragen zu müssen.
„Nächste Runde. Mach hin. Ich glaube ich werde schon wieder geil.“
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Spielschulden sind Ehrenschulden
Peter treibt es dieses Mal zu weit
Peter zockt, immer wieder und wieder. Dieses Mal ist er zu weit gegangen
Updated on Oct 19, 2019
by sandram68
Created on Oct 13, 2019
by sandram68
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