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Chapter 3
by Wayne Wine
Sarah ...
Sarah...
war stinksauer. Aber ihr Vorteil war, sie kannte sich in dem Bürohaus super aus und wußte, dass eine Etage über der Tiefgarage noch eine Etage mit diversen Abstellräumen war, die um die Zeit menschenleer war.
Das Mädchen wollte offenbar in die Tiefgarage; doch Sarah drückte jetzt den Knopf für die Etage darüber.
Als wir sie erreichten und die Fahrstuhltür aufging, kassierte die kleine blonde Schlampe einen sauberen Schlag auf den Hinterkopf, so dass wir sie benommen in einen Abstellraum schleifen konnten, wo wir sie mit den Händen hinter dem Rücken an eines der Regale fesselten.
Noch bevor die Kleine wieder richtig zu sich kam, war ihr Top heruntergerissen und ein Knebel fest in ihrem Mund. Ihre vollen Brüste waren der Hammer...
Sarah war wie von Sinnen: "Und Du kleine Schlampe glaubst, Du musst mich nicht ansehen, na warte..."
Im selben Moment hatte das Mädchen eine riesige Menge Pfefferspray im Gesicht und schrie laut auf. Die Blonde kniff krampfhaft die tränenden Augen zusammen und Sarah lachte laut: "So, jetzt bruchst Du meinen Anblick nicht mehr zu ertragen!"
Sarah schaute sich in dem Raum um. Ihr Blick fiel auf ein Bolzenschußgerät, welches in einem Regal lag.
Sie prüfte, ob es mit Nägeln bestückt war und als sie sah, dass es geladen war, trat sie zurück zu dem Mädchen: "Deine Brillanten im Ohr sind geil, aber ich finde, Du kannst noch mehr Piercings vertragen."
Mit unglaublicher Geschwindigkeit und unter einem jämmerlichen Geheul der Blondine jagte Sarah nun Nagel für Nagel in ihre Brüste bis das Gerät den letzten Nagel ausgespuckt hatte.
Doch auch wenn Sarah wußte, dass wir nicht allzu viel Zeit hatten, war Sie noch nicht fertig...
Was blüht der Blondine nun?
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Meine Frau und ich
... haben gemeinsam Spaß - auf Kosten Anderer!
Meine Frau ist eine echte Sadistin.
Created on Dec 29, 2006 by Cacador
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