Johannes wird Anal entjungfert

Plötzlich stand der Fremde direkt neben uns. Er hatte seinen Schwanz befreit und wichste lustvoll, während Ailyns feuchte Zunge von unten meinen Hodensack massierte. Ich keuchte lautstark los, die kleine Zungenspitze näherte sich meinem Anus, doch kurz vor dem Loch stoppte die Nutte und ihre Zunge machte sich wieder über meinen steinharten Sack her. Der Fremde hatte mich nicht aus den Augen gelassen. Sein Blick folgte der Thaizunge und als er meine Enttäuschung bemerkte, wanderte ein wissendes Lächeln über seine Lippen.

Es passierte einfach so. Wortlos. Getrieben von geiler Lust. Ich atmete flach. Der Fremde trat hinter mich. Seine Hand wanderte, als wären wir ein eingespieltes Paar, über meinen Rücken. Ohne dies zu hinterfragen beugte ich mich vor. Mein Glied befand sich immer noch in den geübten kleinen Nuttenhänden, während mein kompletter Sack im Mäulchen der geilen käuflichen Sexgespielin ruhte. Sie nuckelte und sog abwechselnd meine Eier tief in ihre feuchte Mundhöhle und die Finger des Mannes zogen mir die Hose samt Boxershorts in die Kniekehlen. Meine Eichel reiste gerade in Ailyns Lippenfötzchen, als auch der Fremde Schwanz seine Reise in mein Innerstes aufnahm. Mir fielen vor Geilheit beinahe die Augen aus dem Kopf. Ich hatte wirklich Stielaugen, derartiges hatte ich noch nie zuvor erlebt und die Gefühle fuhren hastig über holprigen Asphalt.

Ich wurde von meinem eigenen Gefühlen komplett überrollt und aus der Bahn geschleudert. Ailyn versuchte mir einen zu blasen, doch der Fremde gab mir hart die Sporen und so schaute sie uns verlegen zu. Ich stöhnte, schrie schrill auf, ließ mich von ihm auf den unmodernen Teppich drücken und Minutenlang wurde ich brutal und schonungslos von diesem geilen alten Bock Anal entjungfert.

Nun, wenn ich ehrlich bin hatte ich dies schon vor längerer Zeit mit einem kleinen Dildo meiner Ehefau erledigt, aber das Gefühl von einem echten Männerschwanz komplett durchdrungen zu werden und nicht mehr Herr über die eigene Lage zu sein, war ein Quantensprung.

Ich lag schweißgebadet am Boden, der Fremde hielt mich fest. Mich gegen ihn zu wehren wäre ein unmögliches Unterfangen gewesen und ich bin ehrlich, nicht mal im Traum hätte ich mich gegen diesen wahnsinnig geilen Fick gewehrt. Noch nie hatte ich über derartige intime Dinge mit einem Mann nachgedacht. Ich hatte mir bei meinen kleinen schmutzigen Dildomomenten immer ausgemalt Rita, oder eine ihrer Freundinnen mit besonders dicken Titten, würde mich mit ihrem Lieblingsdildo befriedigen. Einen einen echten harten langen Männerschwanz...nein, an eine so unmögliche Sache hatte ich niemals zuvor gedacht!