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Chapter 17
by MACC
Happy - End ?
Epilog
Eine Woche später betrat ich gleichzeitig mit einem anderen Mann das mehrstöckige Wohnhaus. Auf dem Weg in den dritten Stock begegneten uns eine ganze Reihe von weiteren Männern. Ich versuchte ihren Blicken auszuweichen, indem sie einfach mit gesenktem Kopf auf die Treppenstufen starrte. Oben angekommen wurde uns auf unser Klingeln eine Wohnungstüre geöffnet. Ein junges Mädchen mit langen rotgefärbten Haaren, das mit einem geblümten Morgenmantel und schwarzen Netzstrümpfen bekleidet war, ließ uns herein und führte uns durch die Wohnung.
Das Wohnzimmer war mit einer kleinen Bar in der Ecke ausgestattet. Auf den Lederpolstern saßen zwei Pärchen und unterhielten sich angeregt miteinander. In diesem Augenblick wurde eine Türe zu einem der Schlafzimmer geöffnet, und ein älterer Mann und eine ältere Frau kamen heraus. Die Frau trug ihre langen schwarzen Haare in einer strengen Haarfrisur nach hinten gekämmt. Sie trug einen schwarzen Body, der ihre üppigen Formen kaum verhüllte, und ebenfalls schwarze Strümpfe. Bei unserem Anblick verzog sich ihr Gesicht zu einem Lächeln, das verführerisch wirken sollte.
Ich wandte mich ab und ging an die Bar. Dort bestellte ich einen überteuerten Whisky und wartete ab, was passieren würde. Hinter mir öffnete sich eine weitere Tür und ich vernahm ein helles, mir wohlbekanntes Lachen. Ich drehte mich um. Das Lachen erstarb, als Waltraud mich erkannte. Ich kippte den Rest des Whiskys herunter, ging auf meine halbnackte Frau zu, packte sie am Arm und schob sie kurzerhand ins Schlafzimmer. „Martin … ich liebe dich“, stammelte Waltraud hilflos, verstummte jedoch sogleich, als sie meinen finsteren Blick sah. „Wohl nicht genug, um mit dem Anschaffen aufzuhören“, erwiderte ich eisig.
Waltraud setzte sich auf die Bettkante und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. In diesem Moment wurde ihr wohl klar, dass unsere Ehe unwiderruflich zu Ende war. „Wie hast du es rausgefunden?“ fragte sie tonlos. „Du hast die Visitenkarte nicht weggeworfen“, antwortete ich. Waltraud nickte stumm. „Nicht dass es jetzt noch von Bedeutung wäre, aber wann hast du wieder angefangen, als Nutte zu arbeiten?“ wollte ich noch von ihr wissen. Waltraud stieß ein bitteres Lachen aus gefolgt von einem lauten Aufschluchzen. „Ich habe niemals damit aufgehört!“ gestand sie mir freimütig. „Es tut mir ja so leid, dass ich dich betrogen habe!“
Ich ging zu Waltraud hin und legte meine Hand sanft auf ihre nackte Schulter. „Mir tut es auch leid, Waltraud. Du warst die Liebe meines Lebens und ich werde dich auch bis an mein Lebensende lieben. Aber so kann ich unmöglich noch mit dir zusammen leben. Von nun an müssen wir getrennte Wege gehen. Ich wünsche dir alles Gute, mögest du glücklich werden mit deinem Leben. Ich habe heute früh schon meine Arbeitsstelle gekündigt und bin auch bereits aus der Wohnung ausgezogen. Es ist heute das letzte Mal, dass wir uns sehen. Ich werde dir die Kleine nicht wegnehmen, ich möchte dich nur bitten, dass du dich um sie kümmerst. Lebe wohl, meine Liebe …“
Das Ende ?
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Der Hochzeitstag
Der Hochzeitstag
Ich mache an meinem Hochzeitstag eine Entdeckung
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Updated on Mar 23, 2024
by MACC
Created on Nov 17, 2017
by MACC
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