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Chapter 5 by analschlampe0215 analschlampe0215

Erhält sie eine Anweisung ?

Sie erhält eine Anweisung

Mitte der dritten Woche erhielt sie wieder eine Anweisung auf ihrem Handy: "So Sklavin, Freitag 18.00 Uhr im Laden. Du bist jetzt soweit." Sabrina hatte sich so an die Treffen mit Mark gewöhnt, das sie jetzt zusammenzuckte und sich wieder klar wurde, das das bis jetzt nur ein Vorspiel gewesen war.

Pünktlich wie immer stand sie im Laden und sah Mark sofort an, das etwas nicht stimmte. "Was ist los?" wollte sie sofort wissen. Mark antwortete zögerlich:" Na ja, wir sollen uns beeilen und ich soll noch was mit dir machen und überhaupt die Kette und so und filmen, ach Scheiße!" Sabrina guckte ihn verständnislos an. Verstanden hatte sie gar nichts. "Was für eine Kette und was noch alles?" wollte sie jetzt konkret wissen. Mark führte sie nach hinten und zog ihr stumm den Mantel aus. Dann hatte er plötzlich eine lange, dünne Kette in der Hand. "So, die kommt jetzt hier an den Klitring", womit er auch schon sofort begann und die Kette mit einer Zange befestigte. Dann hielt er sie hoch und Sabrina sah, wie die Kette sich in Höhe ihres Bauchnabels verzweigte. Zwei Enden gingen jeweils zu ihren Nippelringen, die Mark ziemlich stramm mit ihrer Klitoris verband und zwei Enden gingen um ihre schmale Taille und wurden hinten verschlossen. Sabrina schaute an sich hinunter. "Kann ich die auch abnehmen?" "Nein," antwortete Mark, "die sind ohne Werkzeug auf jeden Fall nicht abzunehmen."

"Und was soll das jetzt?" fragte Sabrina etwas verwirrt. "Lauf mal ein Stück" forderte Mark sie einfach auf, ohne ihre Frage zu beantworten. Aber schon beim ersten Schritt zuckte sie zusammen und merkte jetzt beim Gehen die Wirkung der Kette. Durch die hohen Absätze stakste ihr Gang mehr als früher und ohne BH wippten ihre Brüste kräftig auf und ab. Bei jedem Schritt wurde dadurch ihre Klitoris ruckartig nach oben gezogen und ihr entfuhr jedesmal ein kurzes Stöhnen. Sie blieb stehen und drehte sich zu ihm. "Damit kann ich doch nicht rumlaufen", beschwerte sie sich bei ihm, obwohl sie wußte, das es keinen Zweck hatte.

Sie ging wieder ein paar Schritte und bleib dann tief ausatmend stehen: "Da bekomme ich ja beim Laufen eine Orgasmus!" meinte sie grinsend. Wer sich wohl so etwas ausgedacht hat. Ganz schön pervers. "Bin ich jetz fertig?" wollte sie wissen und griff schon nach ihrem Mantel. "Nein, ich soll Dir nur noch in den Mund spritzen und Du mußt es nur runterschlucken. Dann bist Du fertig." antwortete ihr Mark in heftigem Ton. Sabrina schüttelte sich. Sperma hatte sie noch nie im Mund und schlucken konnte sie es erst recht nicht. Bis hier war sie bereits gegangen und das war weiter als sie es sich je hätte vorstellen können. Also war das jetzt die letzte Konsequenz. "Also gut, was soll ich machen?" fragte sie Mark in sachlichem Ton. "Eigentlich gar nichts, nur den Mund aufhalten während ich filme", antwortete Mark, ließ die Hosen runter und nahm die Kamera. Sabrina ging vor ihm in die Hocke und Mark filmte los. Als er durch den Sucher sah, wie sie ihm ihren Mund bereitwillig offen entgegen hielt, brauchte er schon fast nichts mehr machen. Sein Schwanz war zum Bersten angeschwollen und zuckte vor der Linse. Er hielt jetzt die Kamera mit rechts und wichste sich mit der linken Hand. Immer seine Eichel dicht vor ihrem Mund. "Streck die Zunge etwas vor und halt den Mund weit auf" befahl er mit belegter Stimme. Er zoomte so dicht wie möglich heran und dann merkte er wie das Sperma in seinen Hoden anfing zu brodeln. "Oh ja, jetzt kommts gleich. Mund weit auf, jaah jetzt!" und der erste Spritzer ging in ihren Rachen. Sie würgte nur kurz und dann kam schon das Nächste. Es spritzte in pulsierenden Schüben aus ihm heraus. Er sah duch die Kamera aus nächster Nähe wie sich ihr Mund mit seiner Sahne füllte. Mark war so geil, das er gar kein Ende nehmen wollte. So eine große Ladung war ihm noch nie gekommen. Immer noch spritzte er und sah ihre ungläubig geweiteten Augen. Auch Sabrina hatte sich nicht vorstellen können, das so viel Sperma auf einmal kommen könnte. Ihre Zunge war in einem Spermasee versunken. Der ganze Mund war gefüllt und sie wußte nicht was sie machen sollte. Hilflos schaute sie ihn fragend an. Mark streifte den letzten Tropen an ihren Lippen ab. Er grinste, nicht ein winziger Tropen war daneben gegangen.

Stolz betrachtete er die riesig Ladung in ihrem geöffneten Mund. "Kannst Du jetzt schlucken?" fragte er mit der Kamera am Auge und sah wie sie nickte. Sabrina schloß den Mund und schluckte. Einmal, zweimal, dreimal. Dann öffnete sie ihren leeren Mund und hielt ihn in die Kamera. "Klasse!" entfuhr es Mark. "War das geil. Wie schmeckts denn?" wollt er wissen. "Also ich würde sagen wie warme, salzige Buttermilch oder so" antwortete Sabrina. "Also nicht besonders prickelnd. Aber der Nachgeschmack geht", sagte sie und fuhr mit ihrer Zunge über die Lippen. Sie schmatzte etwas und bemerkte dann: "Nur das schleimige Gefühl bekommt man nicht weg. Ich kann schlucken soviel ich will, aber an den Zähnen und am Gaumen haftet immer noch so ein Film von Deinem Saft. Gibst Du mir vielleicht noch ein Glas Sekt zur Belohnung?" frage sie schelmisch.

Mark entschuldigte sich und beeilte sich ihrem Wunsch nachzukommen.

Plötzlich klopfte es kräftig an der Ladentür.

Wird sie abgeholt ?

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