Überfall am Abend

Bettina erwachte mit einem Brummschädel am nächsten Tag. Sie versuchte sich an die voran gegangene Nacht zu erinnern. Langsam kehrte ihre Erinnerung zurück. Der unbekannte Einbrecher hatte sie überrascht und mehrfach vergewaltigt. Ihr ganzer Körper war ganz klebrig von seinem Sperma. Sie duschte lang und intensiv. Dennoch wurde sie das Gefühl nicht los, daß sie beschmutzt war. Als sie einen Rundgang durch das Haus machte, entdeckte sie das aufgehebelte Kellerfenster. Sofort rief sie eine Firma an, die ihr Haus einbruchssicher machen sollte. Bisher hatte sie die Kosten gescheut, doch jetzt war sie bereit dieses Geld auszugeben. Martin konnte alles mithören und änderte seine Taktik entsprechend ab. Da Bettina an diesem Tag frei hatte konnte sie die Arbeiten überwachen. Die Firma arbeitete schnell und professionell, so daß das Haus am Abend vollkommen einbruchssicher war. Sie begab sich in die Stadt um noch ein paar Dinge zu besorgen, bevor sie sich mit ein paar Freunden zum Essen traf.

Der Abend verlief auch wie gewünscht und Bettina stieg mit einem Gefühl gesteigerter Sicherheit in ihr Auto. Es war schon zwei Uhr morgens und sie beeilte sich, nach Hause zu kommen, denn sie mußte am nächsten Tag um 16 Uhr im Sender sein. Ein paar Männer pfiffen anerkennend, als sie in ihr Auto stieg. Sie trug ein rotes, knielanges Kleid mit einem tiefen V-Ausschnitt. Die Ränder des V-Ausschnitts waren fast durchsichtig, so daß ihre Brustwarzen gerade noch verdeckt wurden.

Ihre Müdigkeit war schon sehr groß, so daß nicht gerade langsam nach Hause fuhr. Sie ärgerte sich über die letzte rote Ampel vor ihrem Haus. Endlich war sie zu Hause angekommen und seufzte zufrieden:

„Endlich in Sicherheit.“

„Das glaubst auch nur du!“

Sie war zu erschrocken und gehorchte ohne Widerrede, als ihr Martin einen Revolver an die Kehle hielt. Sie mußte zu einer verlassenen Lagerhalle fahren. Vor dem Tor mußte sie aussteigen und Martin **** sie die Tür zu öffnen. Sie mußte den Wagen in die Halle fahren.
Bettina wußte, es würde schon die dritte Nacht hintereinander passieren. Sie mußte die Hände auf den Rücken legen. Martin hatte Handschellen dabei und band damit ihre Hände auf dem Rücken fest. Er stellte sie vor die Motorhaube ihres Autos und trat langsam auf sie zu. Mit einem Ruck zerriss er ihr rotes Kleid. Bettina trug darunter keinen BH und nur einen roten Slip, den sie auch gleich los wurde. Sie wurde auf die Motorhaube gedrückt und er öffnete den Reißverschluß seiner Hose.

Sein Hammer bohrte sich sofort in ihre Spalte. Dieses Mal ließ er sich viel Zeit, er wollte, daß sie ihn möglichst lange in sich spüren konnte. Immer wieder unterbrach Martin seine Bewegungen und sie begann sich zu fragen, wann er den endlich in ihr kam. Doch Martin dachte nicht daran. Endlos schien es für sie zu dauern doch jedes Mal, wenn er kurz davor war zu kommen, hielt er inne. Er drückte ihre Brüste zusammen und saugte an ihren Brustwarzen wie ein Baby. Endlich kam er in ihr und ergoß seine gesamte Ladung in ihre Spalte.

Dieses Mal verzichtete er darauf, den Schwanz trocken lecken zu lassen. Vielmehr drückte er ihr ein mit Chloroform gedrängtes Tuch auf Mund und Nase, so daß sie kurzzeitig das Bewußtsein verlor.

Genügend Zeit für Martin, um in ihrer Handtasche den Code für die Alarmanlage zu holen. Den konnte er noch gebrauchen. Dann verschwand er so plötzlich wie er gekommen war.

Bettina erwachte kurz danach. Sie fühle Martins Sperma noch zwischen ihren Beinen hervor tropfen. Ihre Entschlossenheit wurde immer wilder. Sie hatte das Gefühl, sie sollte fertig gemacht werden, doch sie war wild entschlossen, sich nicht weiter demütigen zu lassen.