Fick mich von hinten, mein Sohn!

Während er seine Mutter mit schnellen Stößen fickte, keuchte sie Michael ins Ohr: „Fick mich von hinten, mein Sohn!“ Das musste sie ihm nicht zwei Mal sagen.

Also kniete sich Marina auf alle Vieren auf das Bett und ihr Sohn kniete sich hinter sie. Ihr Arsch streckte sich ihm in seiner ganzen Pracht entgegen. So wollte Michael das. Er gab seiner Mutter einen schallenden Klaps auf den Hintern und drückte danach seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen und drang von hinten in sie ein. Marina stöhnte zustimmend auf. Sie sagte: „Oh, ja! Fick Mami! Fick Mami wie die kleine Hure, die sie ist!“ Michael legte seine Hände an ihre Hüfte, hielt sie fest und fickte seine eigene Mutter kräftig von hinten. Marina stöhnte laut und krallte sich in die Bettdecke, während ihr Sohn ihr harte Fickstöße verpasste, während er ihre Hüften gepackt hatte. Sein harter Schwanz fuhr immer wieder tief in die enge Möse seiner Mutter ein und ihr Haar fiel an ihrem leicht gesenkten Haupt herab und wippte im Takt der Stöße.

Marina biss in eines der Kissen, wann immer ihr Sohn besonders tief in sie eindrang. Die Luft wurde ihr förmlich aus den Lungen gepresst, so tief drückte er seinen kräftigen Schwanz in sie hinein. „Mama“, murmelte er unter Stöhnen, während seine Hoden gegen die blanke Möse seiner Mutter klatschten.

„Ja! Oh, Gott! Ja! Fick mich härter, mein Sohn!“, stöhnte Marina keuchend zurück, „Du bist viel geiler als dein Vater! Ich liebe deinen Schwanz! FICK MICH!“ Michael gab ihr mehrere Schläge mit der flachen Hand auf den entblößten Hintern und zog seine Mutter an ihren Haaren an sich heran. Immer lauter, Schlag für Schlag, wurde aus ihrem unterdrückten Stöhnen ein lautes Schreien. Ekstatisch kreischte sie nun ihre Lust in ihr Kissen.

Ohne Unterlass bearbeitete Michael ihre Fotze. Wie eine zweite Haut umschloss ihre Muschi seinen Stab. Marina schrie: „ICH KOOOOMME!“ In dem Moment stieß Michael bis zum Anschlag in die durchgefickte Möse seiner eigenen Mutter und verharrte tief in ihr. Kräftige Schübe mit heißen Samen schossen aus ihm heraus und füllten ihren Bauch mit der feurigen Fracht. Er krallte sich an seiner Mutter fest und spritze immer mehr von seinem Saft in ihren von einem Orgasmus bebenden Unterleib.

Die Wellen des Orgasmus schlugen über Marina zusammen. Ihre Augen verdrehten sich, sodass man das Weiße in ihnen deutlich sehen konnte. Ihr Körper vibrierte unter den heftigen Wogen der ekstatischen Wollust, die sich mit einem Mal in ihr entlud. Speichel tropfte ihr aus dem Mund. So lag sie da, auf dem Bett ihres Sohnes und ließ sich von ihm besamen.